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Trendbericht Lebensmittelchemie 2022
Von Wiley-VCH zur Verfügung gestellt
Die Zahl unerwünschter bioaktiver Verbindungen in Lebensmitteln, die beim Menschen toxische Effekte hervorrufen können, wächst. Zudem werden immer mehr solcher Verbindungen nachweisbar.
Zu bedenklichen Substanzen gehören beispielsweise Rückstände und Kontaminanten wie Pestizide, Mykotoxine oder Schwermetalle und Prozesskontaminanten (food-borne toxicants), also Verbindungen, die vor allem während der thermischen Lebensmittelherstellung aus natürlichen Inhaltsstoffen entstehen (Abbildung 1). Darunter fallen Acrolein, Acrylamid, Furan, Monochlorpropandiol(MCPD)- und Glycidyl-Fettsäureester sowie Styrol.
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