Bildung + Gesellschaft

<p>Kurioses, Erstaunliches, &Uuml;berraschendes &mdash; was vor 50 Jahren in den &bdquo;Nachrichten aus der Chemie&ldquo; stand, die damals noch &bdquo;Nachrichten aus Chemie und Technik&ldquo; hie&szlig;en.</p>

Vor 50 Jahren

<h2>Viren und Krebs</h2><p>Im zweiten Märzheft 1971 brachten die Nachrichten aus Chemie und Technik eine Meldung aus der Krebsforschung, und zwar zum Zusammenhang zwischen Tumorentstehung und Virusinfektionen.</p><div><img src="https://media.graphcms.com/bJfOoZQoTb6FP71ktYRO">

</div><p></p><p>Der Verdacht, dass Viren Brustkrebs verursachen, hat sich nicht erhärtet. Allerdings zählt heute zum Allgemeinwissen, dass humane Papillomaviren (HPV) Gebärmutterhalskrebs auslösen. Vor 15 Jahren wurde der erste Impfstoff gegen HPV zugelassen.</p><p>Mehr über die Forschungsergebnisse vor 50 Jahren lesen GDCh-Mitglieder online unter <a href="https://www.gdch.de/nachrichten" target="_blank">www.gdch.de/nachrichten</a></p>

Meldung

Viren und KrebsIm zweiten Märzheft 1971 brachten die Nachrichten aus Chemie und Technik eine Meldung aus der Krebsforschung, und zwar zum Zusammenhang zwischen Tumorentstehung und Virusinfektionen. Der Verdacht, dass Viren Brustkrebs verursachen, hat sich nicht erhärtet. Allerdings zählt heute z...

<p>In der fortdauernden Covid-19-Pandemie versuchen junge Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen, den akademischen Austausch digital aufrechtzuerhalten. Open-Source-Programme bieten dabei oft eine schnelle und machbare Alternative , um sich zu vernetzen.</p>
<p>Vor allem junge Forscher:innen leiden zurzeit unter fehlenden Vor-Ort-Konferenzen sowie dem Mangel an Networking und wissenschaftlichem Austausch. Im Herbst 2020 sollte beispielsweise das Catalight Young Scientist Symposium (CYSS) Postdocs, Doktorand:innen und Student:innen zusammenbringen, die über lichtgetriebene Katalyse forschen. Wir Veranstalter wollten das Treffen nicht absagen, sondern wandelten es in eine mehrtägige Online-Konferenz um und entwarfen dafür ein eigenes Format.</p><h2>Beispiel: Catalight Young Scientist Symposium</h2><p>Im November 2020 fand zum ersten Mal das Catalight Young Scientist Symposium (CYSS) statt, und das vollständig digital – anders als ursprünglich geplant. Veranstalter waren Wissenschaftler:innen des Leibniz-Instituts für Photonische Technologien (IPHT) Jena sowie der Universitäten Jena, Ulm und Wien, alle im Transregio-Sonderforschungsbereich Catalight der Deutschen Forschungsgemeinschaft.</p><p>An der Online-Konferenz haben insgesamt 120 Personen aus 31 Ländern teilgenommen, 7 eingeladene Sprecher:innen und 29 Vortragende; 33 Poster wurden präsentiert. Die Mehrheit der Beiträge stammte von Doktorand:innen. Professor:innen und Gruppenleiter:innen blieben in der Minderheit, die meisten von ihnen waren eingeladene Redner (Abbildung). Wir schätzen, dass dieser Anteil an jungen Forscher:innen außergewöhnlich hoch ist. Von den 63 eingereichten Abstracts war etwa ein Drittel von Frauen.</p><div><p>Links: Catalight Young Scientist Symposium online. Rechts: Auswertung der angemeldeten Teilnehmer nach Beruf (von den Teilnehmern selbst angegeben) und Zahl der eingereichten Abstracts nach Geschlecht (von den Organisatoren gelesen).</p><img src="https://media.graphcms.com/v8OVyawT0yhJTNLTsXJE">

</div><p></p><p>Die Teilnehmerzahl übertrifft die von Präsenzveranstaltungen mit ähnlicher Zielgruppe wie der DokDok, einer Doktorandenkonferenz zum Thema Optik, die allerdings kostenpflichtig ist, während die CYSS für die Teilnehmenden kostenlos war.</p><p><a href="https://event.cyss2020.de/event/2/" target="_blank">event.cyss2020.de/event/2/</a></p><h2>Keine Software-Lösung für alles</h2><p>Die meisten Online-Konferenzen setzen auf externe Dienstleistungen wie Twitter für Postersessions oder Google Formulare für die Registrierung; diese sind datenschutzrechtlich oft schwierig oder basieren auf teuren Softwarepaketen. Aus diesem Grund nutzten wir größtenteils Open-Source-Software, die kostenlos verfügbar und auf unsere Bedürfnisse anpassbar ist:</p><p>Für die Webseite nutzten wir Indico (<a href="https://www.getindico.io" target="_blank">www.getindico.io</a>), eine Open-Source-Konferenzsoftware, die Registrierung, Abstract-Einreichung und -Bewertung zentral ermöglicht und mit der sich gleichzeitig Teilnehmer benachrichtigen und befragen lassen. Zudem stellt die Software die bestätigten Abstracts mit Zeitplan und Exportfunktion für Kalenderprogramme automatisch auf die Homepage. Somit übernahm die Software die Routineaufgaben im Organisationsalltag.</p><p>Als digitalen Ersatz für Kaffeepausen setzten wir eine Instanz der Open-Source-Chatsoftware Mattermost (<a href="https://mattermost.com" target="_blank">mattermost.com</a>) auf. Hier erstellte das Organisationsteam Kanäle; wir ordneten diese nach Themen: Es gab einen allgemeinen Kanal, in dem die Teilnehmer:innen informell miteinander kommunizieren sollten, eine Plattform für technische Fragen, eine für Diskussionen nach Vorträgen sowie eine für die Postersession. Mattermost verfügt zudem über eine Audiochat-Funktion.</p><p>Für Vorträge nutzten wir keine Open-Source-Plattform, sondern Zoom (<a href="https://www.zoom.us" target="_blank">www.zoom.us</a>), da es die wohl bekannteste Videokonferenzplattform ist und wir über die Universität Jena eine Lizenz für Zoom Pro erhielten. Diese erlaubt große Treffen ohne Zeitbegrenzung.</p><p>Mit Zoom Business können maximal 300 Personen am Videochat teilnehmen. Diese Obergrenze gilt nicht bei einem Zoom-Meeting nur mit den Sprechern, das auf einem anderen Videoportal wie YouTube übertragen wird. So verlief beispielsweise das Photonics Online Meetup in diesem Jahr.</p><p>Leider stellte sich die Open-Source-Alternative Jitsi (<a href="https://www.jitsi.org" target="_blank">www.jitsi.org</a>) als technisch unzulänglich für unsere Bedürfnisse heraus: Die Übertragungen bei Jitsi waren nur in geringer Qualität möglich und auch nur bei geringer Teilnehmerzahl.</p><p>Für die Postersession erhielt jeder Beitrag einen separaten Kanal, um dort eine PDF- und PNG-Version des Posters hochzuladen (Abbildung S. 8). Das Format der Poster war 16:9, um sie auf Bildschirmen optimal darzustellen.</p><figure><img src="https://media.graphcms.com/NHJh6ncTG4hQMotbIw3F"><figcaption><label>Abb. 1: </label>Postersession auf der Plattform Mattermost. In der linken Spalte stehen die Räume, in denen Poster präsentiert wurden. In einem zentralen Breakout-Raum wurden alle Posterpräsentationen mit Titel, Name, Link zum Mattermostraum sowie Direktlink zum DFNconf-Videochat aufgelistet.</figcaption></figure>
<p>Für die Postersessions mussten die Räume und Links manuell erstellt und zugeteilt werden. Die 30 Poster bearbeitete allesamt eine Person innerhalb eines Tages; mit einem Team sind bis zu 100 Poster vorstellbar. Irgendwann wird die Auflistung der Poster jedoch unübersichtlich.</p><p>Für jeden Sprecher wurde über den Dienst DFNconf (<a href="https://www.conf.dfn.de" target="_blank">www.conf.dfn.de</a>), den das Deutsche Forschungsnetz bereitstellt, ein separater Videochatraum erzeugt. Somit konnten die Teilnehmer:innen sowohl schriftlich über die Chatfunktion von Mattermost als auch audiovisuell über DFNconf mit dem Postervortragenden diskutieren. Das Deutsche Forschungsnetz (DFN, <a href="https://www.dfn.de" target="_blank">www.dfn.de</a>) ist das von der Wissenschaft selbst organisierte Kommunikationsnetz für Hochschulen und Forschungseinrichtungen, das in den weltweiten Verbund der Forschungs- und Wissenschaftsnetze integriert ist.</p><p>Mit Ausnahme von Zoom und DFNconf waren wir nicht auf Drittanbieter angewiesen und konnten so eine vergleichsweise datenschutzfreundliche Konferenz anbieten: Außer bei Zoom werden keine (Anmelde-)Daten längere Zeit gespeichert oder weitergeleitet. Für DFNconf müssen sich nur die Veranstalter registrieren, nicht die Nutzer. Wir selber haben die Nutzerdaten von Indico nach Ende der Konferenz gelöscht.</p><p>Gleichzeitig trugen wir nur die Kosten für Server und Domain in einer Größenordnung von 100 Euro. Bis auf Zoom und die E-Mail-Adressen, die über die Universität Jena liefen, war die gesamte Infrastruktur auf Strato aufgebaut, einer handelsüblichen Serverlösung.</p><p>Für eine solche Konferenz gilt es zu bedenken: Mindestens ein Mitglied des Organisationsteams braucht Erfahrungen mit Webhostings und Serverinfrastruktur.</p><h2>Ab und zu ein Konferenznachmittag</h2><p>Eine Online-Veranstaltung lässt sich so gestalten, dass die Teilnehmer die Konferenz in ihren Arbeitsalltag integrieren können. Deshalb fand die CYSS an sechs Tagen im Laufe von drei Wochen statt, jeweils dienstags und donnerstags. Jeder Tag hatte einen Themenschwerpunkt, etwa Synthese, Charakterisierung oder Theorie. Die Sitzungen begannen um 15 Uhr mitteleuropäischer Zeit, für Teilnehmer von der US-Westküste wäre das 6 Uhr und aus Japan 23 Uhr, und dauerten mit sechs Vorträgen und einer Pause bis gegen 18.00 Uhr.</p><p>Die kleinen, über mehrere Tage verteilten Zeitfenster sollten so auch Ermüdung durch zu lange Onlinemeetings verhindern.</p><p>Die Fragen zu den Vorträgen schrieben die Teilnehmer:innen in den in Zoom integrierten Chat, der Sitzungsleiter las sie nach dem Vortrag vor. Zusätzlich konnten Teilnehmer Fragen nach einem Vortrag in den Mattermost-Kanal schreiben und so in der digitalen Kaffeepause die Referent:innen kontaktieren.</p><p>Fragen in Textform vereinfachen den Diskussionsprozess, da die Teilnehmer:innen selbst keine Mikrophone benötigen. Allerdings fehlt die direkte Diskussion zwischen den Vortragenden und den Fragestellern, was wir als unpersönlich empfanden. Wenn eine Frage Tippfehler enthielt, war es für den Moderator manchmal schwer, die Bedeutung zu erkennen, während der Fragesteller die Situation weder klären noch Folgefragen stellen konnte.</p><p>Obwohl die Teilnehmer:innen angeregt wurden, ihre Fragen bereits während des Vortrags zu tippen, warteten die meisten dafür das Ende ab. So ergaben sich manchmal Wartezeiten zwischen Vortragsende und Diskussionsbeginn. Und nur wenige Teilnehmer nutzten die Möglichkeit, nach dem Vortrag auf dem Mattermost-Kanal zu diskutieren. Sonst sind die Kaffeepausen bei Konferenzen ein zentraler Ort für wissenschaftliche Diskussion. Wir wissen jedoch nicht, ob sie nicht in öffentlichen Chats genutzt wurden.</p><p>Aufgrund der Tests im Vorfeld – mit Technik der Referenten, an unseren eigenen Setups und mit dem Zoom-Chat – traten während der Konferenz nur wenige technische Probleme auf. Dennoch hatten wir zwischen den Vorträgen Zeitpuffer für technische Probleme oder ausufernde Diskussionen geplant, was sich als hilfreich erwies.</p><h2>Posterdiskussionen anregen</h2><p>Bei den Postersessions konnten die Teilnehmer in mehreren Kanälen parallel Fragen in den Chat schreiben, sie konnten Publikationen teilen und durch den Chatverlauf Diskussionen anderer Teilnehmer:innen aufgreifen – Optionen, die viele nutzten. Postervortragende konnten zwischendurch andere Poster anschauen und Fragen stellen, ohne ihr eigenes Poster verlassen zu müssen. Durch das asynchrone Format liefen Diskussionen nach den Postersessions weiter.</p><p>Direkte Videochats wurden weniger stark genutzt. Bei klassischen Postersessions stehen Besucher oft unverbindlich vor einem Poster und stellen eine Kurzfrage. Möglicherweise empfanden daher Teilnehmer:innen die nichtöffentlichen Videochatraums als zu verbindlich, oder es fehlt einfach an Erfahrung mit digitalen Posterkonferenzen.</p><p>Über die eingebaute Umfrageoption auf Mattermost entschied das Votum aller Teilnehmenden über die Posterpreise, dadurch waren sie in den Ablauf der Konferenz einbezogen.</p><h2>Netzwerken ganz anders</h2><p>Die Teilnehmenden beschrieben mehrheitlich, dass sich das Networking bei unserem Format deutlich von dem klassischer Konferenzen unterschied (Abbildung oben). Im Gegensatz zu klassischen Konferenzen, bei denen sich Teilnehmer:innen bei Kaffeepausen, Posterpräsentationen und Konferenzdinnern zwangsläufig kennenlernen, müssen die Organisator:innen von Online-Treffen aktiv Räume zum Kontaktaufbau schaffen und die Teilnehmer:innen zusammenbringen.</p><figure><img src="https://media.graphcms.com/H8WVfYrpRn6uWzqsHGhw"><figcaption><label>Abb. 2: </label>Auswertung der Nach-Konferenzumfrage (30 Antworten); links: Die Teilnehmer wurden gefragt, ob sie den Aussagen zustimmen oder nicht zustimmen. Rechts: Die Teilnehmer wurden gefragt, ob sie eine zukünftige Ausgabe des Catalight Young Scientist Symposiums besuchen würden, wenn diese rein vor Ort, rein online oder in einer Mischform (die nicht weiter beschrieben wurde) durchgeführt würde.</figcaption></figure>
<p>Eine Möglichkeit, dass sich Teilnehmer:innen besser kennenlernen und Kontakte festigen, wären digitale, soziale Aktivitäten. Beispielsweise könnte ein virtuelles Quiz organisiert werden, bei dem Gruppen zufällig gelost werden und bei dem Fragen aus Popkultur und dem Wissenschaftsgebiet der Konferenz gestellt werden könnten. So ein Event ließe sich in virtuellen Treffpunkten wie Mozilla-Hubs (<a href="https://hubs.mozilla.com" target="_blank">hubs.mozilla.com</a>) organisieren. Alternativ könnten auch Onlinespiele wie Montagsmaler, Galgenmännchen oder Among Us in Gruppen gespielt werden.</p><p>Eine weitere Idee: moderierte Frage-Antwort-Runden mit den eingeladenen Sprecher:innen, in denen der Wissenschaftsnachwuchs neben den fachlichen Fragen solche zur Karrieregestaltung stellen könnte.</p><h2>Ergänzung statt Ersatz</h2><p>Die meisten Teilnehmer:innen des CYSS bevorzugen in unserer Umfrage reine Online- oder Offline-Tagungen, Mischformen stehen sie skeptisch gegenüber. Hierbei spielt sicherlich die Unsicherheit ein Rolle, wie so ein Hybrid aussehen könnte.</p><p>Zukünftige Vor-Ort-Konferenzen können von den digitalen Werkzeugen und Erfahrungen von Online-Veranstaltungen lernen. So könnten digitale Treffpunkte wie Mattermost Veranstaltungsinformationen schnell verbreiten oder informelle Verabredungen zwischen Teilnehmer:innen am Tagungsort erleichtern. Vorträge könnten gestreamt werden, damit Forscher:innen aus dem Ausland oder Wissenschaftler:innen, die wegen familiärer Verpflichtungen wie Kinderbetreuung nicht vor Ort sein können, auch teilnehmen können. Daher ist es zu wünschen, dass Forschungsinstitutionen und Förderstellen zentrale, datensichere Open-Source-Lösungen für das Streaming von Vorträgen anbieten.</p><p>Online-Meetings sind somit keine Alternative oder ein Ersatz für Präsenzveranstaltung, sondern können Vor-Ort-Erfahrungen unterstützen und ergänzen. Wir planen daher, Online-Elemente in zukünftigen CYSS beizubehalten.</p><p>Ein ausführlicher englischsprachiger Preprint des Autorenteams ist abrufbar unter dem DOI 10.26434/chemrxiv.13580519</p><h2>Der Autor</h2><p>Diesen Beitrag hat Mathias Micheel geschrieben, dabei haben ihn unterstützt: Julian Hniopek, Ludwig Schwiedrzik, Elisabeth Hofmeister, Carolin Müller, Miftahussurur Hamidi Putra und Pascal Wintergerst. Hniopek, Hofmeister und Micheel forschen am Leibniz-Institut für Photonische Technologien und an der Universität Jena. Schwiedrzik ist Doktorand der Universität Wien, Müller ist Doktorandin der Universität Jena. Wintergerst und Putra promovieren an der Universität Ulm. Alle forschen im DFG-finanzierten Transregio-Sonderforschungsbereich CataLight, Projektnummer 364549901—TRR234.</p><div><img src="https://media.graphcms.com/QScZRnUTqShUqLWdHc3A">

</div><p></p><h2>AUF EINEN BLICK</h2><p>Eine selbstorganisierte Online-Tagung ohne teures Software-Paket braucht mehrere Programmlösungen.</p><p>Eine Online-Konferenz sollte zeitlich anders gestaltet sein als eine Präsenzveranstaltung. So können Sessions über Tage und Wochen verteilt online stattfinden.</p><p>Einige der Ideen für Online-Tagungen lassen sich auch für Präsenzveranstaltungen nutzen, etwa digitale Treffpunkte oder Streaming von Vorträgen.</p><h2>INFO: GDCh-Wissenschaftsforum 2021 online</h2><p>Vom 29. August bis zum 1. September sollte in München das GDCh-Wissenschaftsforum stattfinden mit Symposien der Fachgruppen. Die GDCh verlegt diese Tagung nun ins Internet: Die Sessions, Vorträge und andere Veranstaltungen des WiFo sollen nun, wo immer möglich, in Online-Formate überführt werden. Die laufende Covid-19-Pandemie lässt eine langfristige Planung im Moment nicht zu – mit anhaltenden Reisebeschränkungen und ähnlichen Infektionsschutzmaßnahmen ist zu rechnen, sodass eine Tagung vor Ort nicht durchführbar erscheint. Im gesamten Jahr 2021 sollen GDCh-Tagungen nur in Ausnahmefällen in Präsenz stattfinden.</p><p>Informationen und Anmeldung zum Wissenschaftsforum unter <a href="https://www.gdch.de" target="_blank">www.gdch.de</a> oder <a href="https://www.wifo2021.de" target="_blank">www.wifo2021.de</a></p>

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