Notizen


<h2>Forschen für die Zukunft</h2>
<p>Für den Vorsitzenden des Ausschusses Forschung, Wissenschaft und Bildung im Verband der Chemischen Industrie (VCI), Andreas Kreimeyer, ist ”Forschung kein Luxus, sondern das Starkapital für die Gestaltung der Zukunft“. Für das laufende Jahr sehen die Unternehmen des VCI vor, die Forschungsausgaben um 4 % zu erhöhen. Um insgesamt knapp 23 % stiegen die F+E-Aufwendungen in den letzten zehn Jahren. Dabei legte die Pharmabranche mit 60 % besonders stark zu, da die Anforderungen bei der Medikamentenentwicklung ständig stiegen. Zu den F+E-Investitionen des verarbeitenden Gewerbes trägt die chemisch-pharmazeutische Industrie 16 % bei, der Fahrzeugbau 46 % und die Elektrotechnik 20 %.</p>


<h2>BASF: Dispersionen für China</h2>
<p>BASF kommt dem wachsenden Bedarf Chinas nach Dispersionen mit dem Bau einer zusätzlichen Anlage mit einer Jahreskapazität von 100 000 Tonnen in Huizhou nach. Ab dem Jahr 2012 produziert das Werk XSB-Dispersionen für die Papierindustrie und Acrylatdispersionen für die Branchen Lack, Bauchemie, Druck und Verpackungen sowie Klebstoffe.</p>


<h2>Fortschritte bei Carbon Capture</h2>
<p>RWE, Linde und BASF verbesserten mit neuartigen Lösemitteln den Prozess zur Abtrennung von Kohlendioxid aus Rauchgasen von Kohlekraftwerken. Verglichen mit üblichen Verfahren lässt sich der Energieaufwand um etwa 20 % senken. Da sich die neuen Lösemittel stabiler gegenüber Sauerstoff zeigen, verringert sich zusätzlich der Lösemittelverbrauch. Bis zum Jahr 2015 wollen die Partner die Technik auf Demonstrationskraftwerke übertragen und bis zum Jahr 2020 kommerziell einsetzen. Dann könnten mehr als 90 % des Kohlendioxids aus den Verbrennungsabgasen eines Kraftwerks entfernt und im Untergrund gespeichert (Carbon Capture) oder stofflich umgewandelt werden, etwa in Düngemittel.</p>


<h2>Evonik forciert Umbau</h2>
<p>Evonik Industries setzt auf die Chemie. Vorstandschef Klaus Engel sagte: ”Die momentan gültige Mittelfristplanung sieht 6 Mrd. Euro Investitionen für die Chemie vor — davon sind 5 Mrd. Euro Sachinvestitionen und 1 Mrd. Euro für Akquisitionen.“ Das Geld aus dem geplanten Teilverkauf der Kraftwerkssparte Steag plant Engel ebenfalls für den Ausbau des Chemiegeschäfts ein. Von den Geschäften Carbon Black (für Reifen, Kunststoffe und Farben) und Colorants (für die Lack- und Klebstoffindustrie) will sich der Konzern für insgesamt etwa 1 Mrd. Euro trennen. Nach dem Steag-Verkauf soll die Immobilien- und später die Chemiesparte an die Börse gehen.</p>


<h2>Kunststoffindustrie optimistisch</h2>
<p>Die Entwicklung der deutschen Kunststoffindustrie übertrifft nach Angaben des Branchendienstes KI — Kunststoff Information die Erwartungen der Kunststoffunternehmer. 80 % beurteilten die Geschäfte in den ersten sechs Monaten mit ”besser als im zweiten Halbjahr 2009“. Anfang Januar äußerten dies nur 46 %. Mittlerweile rechnen 67 % (im Januar 49 %) damit, dass die Branche spätestens im Jahr 2011 das Vorkrisenniveau wieder erreicht. Für das zweite Halbjahr erwarten 42 % noch bessere Geschäfte.</p>


<h2>Sanofi-Aventis bietet 18,5 Mrd. US-Dollar für Genzyme</h2>
<p>Sanofi-Aventis wirbt mit 18,5 Mrd. US-Dollar um die in Cambridge, Massachusetts ansässige Genzyme. Die Amerikaner lehnen die Offerte bisher ab. Experten gehen davon aus, dass der Deal erst ab einer Kaufsumme von 20 Mrd. US-Dollar zustande kommt. Im vergangenen Jahr setzte Genzyme 4,5 Mrd. US-Dollar um und erzielte einen Nettogewinn von 422 Mio. US-Dollar. Das Biotechunternehmen spezialisierte sich auf Therapeutika für seltene Erkrankungen und muss Generika daher weniger fürchten.</p>


<h2>Aufschwung im Süden</h2>
<p>Die Chemieindustrie in Baden-Württemberg (BW) steigerte im ersten Halbjahr den Umsatz um 5,6 % auf 6,8 Mrd. Euro. Die Inlandsumsätze wuchsen um 8,7 %, die Auslandsumsätze um 3,5 %. Die Chemie BWs wächst damit langsamer als die im Bund (16 % Zuwachs, davon Inland 13 % und Ausland 18 %). Dies liegt an der Pharmabranche (Branchenanteil 37 %), die in BW aufgrund eines schwachen Auslandabsatzes (—4,5 %) ein Umsatzminus von 3,5 % auf 3,7 Mrd. Euro verbuchte. Stark entwickelten sich die Farben- und Lackhersteller (Branchenanteil 11 %), die um 11,1 % zulegten, davon 14,2 % im Ausland und 9,7 % im Inland. Für das gesamte Jahr erwartet das Land ein Umsatzplus von unter 5%.</p>


<h2>Energiesteuer belastet</h2>
<p>Mit der vom Bundeskabinett beschlossenen Erhöhung der Energiesteuer kommt auf die Chemiebranche nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz und dem Emissionshandel eine dritte Belastung zu. Die Mehrkosten für die deutsche Chemie taxiert Utz Tillmann, Hauptgeschäftsführer des Verbands der chemischen Industrie, für das Jahr 2013 auf mindestens 650 Mio. Euro. Die Bundesregierung erhofft sich durch die Steuererhöhung langfristig Mehreinnahmen von 1,5 Mrd. Euro jährlich.</p>


<h2>2,7 % mehr für Hessens Beschäftigte in der Kunststoffindustrie</h2>
<p>Ende August einigten sich der Arbeitgeberverband Hessen Chemie und die Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie auf 2,7 % mehr Lohn für die 6000 Beschäftigten in den 39 Betrieben der kunststoffverarbeitenden Industrie Hessens. Die monatlichen Ausbildungsvergütungen steigen dabei einheitlich um je 21 Euro.</p>
<p>Für das Jahr 2010 erhalten die Arbeitnehmer einmalig 200 Euro, die allerdings die einzelnen Betriebe aus wirtschaftlichen Gründen auf bis zu 50 Euro kürzen dürfen. Auszubildenden stehen 50 Euro zu.</p>
<p>Die Laufzeit des Tarifvertrags beträgt 17 Monate. Zudem verlängerten die Sozialpartner den Vertrag ”Zukunft durch Ausbildung“, nach dem in den nächsten drei Jahren jeweils 3 % mehr Ausbildungsplätze angeboten werden sollen.</p>
<p><i>Claudia Schierloh, Frankfurt</i></p>


<h2>Agrarchemie krisenfest</h2>
<p>Die Pflanzenschutz- und Düngemittelindustrie verzeichnete im Jahr 2009 in den meisten Sektoren wenig Einbußen. Den Rückgang des Gesamtumsatzes um 3,5 % auf 4,2 Mrd. Euro sieht die Agrarchemie vor allem als Folge von Witterung und hohen Lagerbeständen. Um die langfristig steigende Nachfrage nach Agrarprodukten zu bedienen, die entsteht, um die wachsende Bevölkerung zu ernähren, muss die Branche allerdings neue Produkte entwickeln.</p>
<p><i>Verena Sesin, Frankfurt</i></p>


<h2>Farben zufrieden</h2>
<p>Die Umsätze der Lack- und Druckfarbenindustrie betragen im Jahr 2010 voraussichtlich 6,4 Mrd. Euro. Damit steigen sie dem Verband der deutschen Lack- und Druckfarbenindustrie zufolge um 5,1 %. Der Verband erwartet eine erhöhte Nachfrage nach Lacken und Farben: Der Inlandsverbrauch erhöht sich 2010 voraussichtlich um 2,7 %, der Außenhandel um 1 %.</p>


<h2>Deutsche Messen international</h2>
<p>Fast 82 000 (45 %) der Aussteller auf deutschen Messen im Jahr 2009 stammten aus dem Ausland. Die Biotechnica 2009 bestückten 637 Aussteller, 29 % davon aus dem Ausland. Bei der K 2007 kamen aus 56 Ländern 3114 Aussteller und 68 % davon nicht aus Deutschland.</p>
<p><i>Christiane Junk, Frankfurt</i></p>


<h2>— — — Seltene Erden: Nachgefragt in der Technik und kontrolliert von chinesischen Unternehmen</h2>
<p> China fördert mehr als 97 % der weltweiten Produktion der seltenen Erden aus seinen Minen und besitzt mit 36 Mio. Tonnen der Metalle etwa 37 % der natürlichen Vorkommen. Yttrium dient als Bestandteil von Plasmabildschirmen, Elektroantriebe von Windkraftanlagen benötigen Neodym. Hauptsächlich europäische, australische oder amerikanische Unternehmen verarbeiten diese Rohstoffe. Das Ungleichgewicht zwischen Produktion und Verbrauch lässt die Preise steigen, durch chinesische Exportquoten gerät die Weltwirtschaft noch mehr in Abhängigkeit. Um dieser entgegenzuwirken, sind Joint Ventures mit chinesischen Unternehmen beliebt. Zukünftig könnte auch der Abbau von Lagerstätten in den USA oder Australien die Abhängigkeit verringern.(Christiane Junk, Foto: Birgit Mundt Osterwiec, Fotolia)</p>



Artikel

Wirtschaft

Forschen für die Zukunft Für den Vorsitzenden des Ausschusses Forschung, Wissenschaft und Bildung im Verband der Chemischen Industrie (VCI), Andreas Kreimeyer, ist ”Forschung kein Luxus, sondern das Starkapital für die Gestaltung der Zukunft“. Für das laufende Jahr sehen die Unternehmen des VCI v...


<h2>Vertrauen und Misstrauen</h2>
<p>EU-Bürger haben ein hohes Interesse an der Wissenschaft. Dies geht aus der letzten Eurobarometerumfrage der EU hervor. Demnach interessieren sich 30 % der EU-Bürger sehr für Wissenschaft und Forschung — nur 25 % sind hingegen an Sportresultaten und 18 % an Politik interessiert.</p>
<p>86 % der Deutschen sind zudem davon überzeugt, dass die Wissenschaft das Leben erleichtert. Uneingeschränktes Vertrauen herrscht aber nicht: Nur 11 % sind der Meinung, dass die Wissenschaft jedes Problem lösen kann.</p>
<p>Insgesamt sinkt aber das Vertrauen der EU-Bürger in Wissenschaftler. Nach der Eurobarometerumfrage der EU glauben die Bürger auch, dass Wissenschaftler zunehmend von der Industrie abhängen. Nur 16 % der Befragten Europäer sind der Ansicht, dass Wissenschaftler ihre Meinung zu umstrittenen Themen wie Kernenergie oder Biotechnologie unabhängig vertreten.</p>
<p>Befragt man die Deutschen, ob Wissenschaftler auf Grund ihres Wissens gefährlich sind, stimmen 65 % zu. Dies hängt möglicherweise damit zusammen, dass sich nur 17 % von den Wissenschaftlern ausreichend über deren Forschung informiert fühlen.</p>
<p> <ext-link ext-link-type="uri"><a href="https://www.ec.europa.eu/public_opinion/archives/ebs/ebs_340_en.pdf" target="_blank">www.ec.europa.eu/public_opinion/archives/ebs/ebs_340_en.pdf</a></ext-link></p>


<h2>Schanghai-Ranking 2010</h2>
<p>Das diesjährige Schanghai-Ranking platziert sieben deutsche Hochschulen unter den Top 100 der Chemieuniversitäten weltweit. Die beiden besten deutschen Hochschulen sind die Technische Universität München (Rang 13) und die Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Rang 37). Auch die Universitäten Heidelberg, Göttingen, Münster, Stuttgart und Karlsruhe befinden sich unter den besten 100. Die vorderen Ränge belegen vor allem Universitäten aus den USA.</p>
<p>Das Schanghai-Ranking bewertet die Hochschulen nach akademischen Gesichtspunkten wie der Zahl der Nobelpreisträger und der zitierten Veröffentlichungen [Nachr. Chem. 2010, 58, 427].</p>
<p> <ext-link ext-link-type="uri"><a href="https://www.arwu.org" target="_blank">www.arwu.org</a></ext-link></p>


<h2>Unternehmen bewerben sich um Praktikanten</h2>
<p>Das Austauschprogramm Rise professional vermittelt nordamerikanische Studenten als Praktikanten in deutsche Unternehmen. Das Programm des Deutschen Akademischen Austauschdienstes fördert so die internationale Zusammenarbeit. Unternehmen können ihre Stellenangebote vom 1. Oktober bis zum 30. November einreichen.</p>
<p> <ext-link ext-link-type="uri"><a href="https://www.daad.de/rise-pro/de" target="_blank">www.daad.de/rise-pro/de</a></ext-link></p>
<p><i>Christiane Junk, Frankfurt</i></p>


<h2>Bewerbung für Studienstiftung</h2>
<p>Studenten im ersten und zweiten Semester können sich ab sofort selbst um ein Stipendium bei der Studienstiftung des deutschen Volkes bewerben. Die Selbstbewerbung ergänzt das etablierte Vorschlagssystem. An die Bewerbung schließt sich ein Auswahltest an. Bis zu 500 der Testbesten nehmen dann an einem Auswahlseminar teil. Der nächste Bewerbungszeitraum ist im Februar 2011 vorgesehen.</p>
<p> <ext-link ext-link-type="uri"><a href="https://www.studienstiftung.de" target="_blank">www.studienstiftung.de</a></ext-link></p>


<h2>Vierjähriger Bachelor in Chemie</h2>
<p>Die Universität Regensburg verlängert zum kommenden Wintersemester ihren dreijährigen Bachelorstudiengang Chemie auf vier Jahre, um den Studenten einen längeren Auslandsaufenthalt zu ermöglichen. Das anschließende Masterstudium verkürzt sich auf ein Jahr.</p>
<p>Die an Partneruniversitäten in Europa, Australien oder den USA erbrachten Studienleistungen erkennt die Universität an. Der Studiengang ist zulassungsfrei und ohne Bewerbungsfrist.</p>
<p> <ext-link ext-link-type="uri"><a href="https://www.chemie.uni-regensburg.de" target="_blank">www.chemie.uni-regensburg.de</a></ext-link></p>


<h2>Gründungsprojekte in Frankreich</h2>
<p>Insgesamt 23 Mio. Euro Startkapital vergab das französische Forschungsministerium dieses Jahr an neu gegründete Unternehmen. Das Geld erhielten die 174 Siegerprojekte des 12. Nationalen Wettbewerbs. Von den Unternehmen sind ein Großteil aus der Pharmazie, den Lebenswissenschaften und der Biotechnologie, andere sind aus der Informatik und der Informationstechnik.</p>
<p><i>Verena Sesin, Frankfurt</i></p>


<h2>F+E in Frankreich</h2>
<p>11 Mrd. Euro für die Bildung und 8 Mrd. für die Forschung — so viel will Frankreich aus der großen Staatsanleihe investieren. Das Geld soll die universitäre Exzellenz ausbauen und zu einem besseren Technologietransfer führen.</p>


<h2>Als Azubi ins Ausland</h2>
<p>Das Berufsbildungsprogramm Leonardo da Vinci (Leo) erhält dieses Jahr drei Mio. Euro vom Bund; damit steigen die Mittel um mehr als das Dreifache. Leo ermöglicht Jugendlichen, drei bis neun Monate ihrer Ausbildung im Ausland zu verbringen. Die Mittelvergabe erfolgt über Projekte, für die sich Auszubildende bewerben. Unternehmen, die den Auslandsaufenthalt ihrer Auszubildenden unterstützen möchten, können solche Projekte beantragen.</p>
<p> <ext-link ext-link-type="uri"><a href="https://www.na-bibb.de/leonardo_da_vinci_3.html" target="_blank">www.na-bibb.de/leonardo_da_vinci_3.html</a></ext-link></p>


<h2>Finanzierung des Auslandsstudiums</h2>
<p>Ein kostenfreies Onlineportal zeigt, wie viel ein Auslandsstudium kostet und wie es sich finanzieren lässt. Dafür ermittelte CHE Consult die Studiengebühren und Lebenshaltungskosten in 39 Ländern und an über 100 Universitäten weltweit. Das Portal richtet sich hauptsächlich an Abiturienten, die ihr gesamtes Bachelorstudium im Ausland absolvieren möchten. Über Masterstudiengänge oder Auslandssemester informiert der Deutsche Akademische Austauschdienst.</p>
<p><ext-link ext-link-type="uri"><a href="https://www.laendercheck-auslandsstudium.de" target="_blank">www.laendercheck-auslandsstudium.de</a></ext-link></p>
<p> <ext-link ext-link-type="uri"><a href="https://www.daad.de" target="_blank">www.daad.de</a></ext-link></p>


<h2>Neues beim Eppendorf Award</h2>
<p>2011 verleiht Eppendorf in Zusammenarbeit mit Nature den Eppendorf Award for Young European Investigators erstmals am EMBL Advanced Training Centre. Mit dem Umzug von der Düsseldorfer Messe Medica nach Heidelberg ändert sich auch die Bewerbungsfrist: Sie endet am 15. Januar. Der Eppendorf Award würdigt jedes Jahr biomedizinische Forscher bis 35 Jahre.</p>
<p> <ext-link ext-link-type="uri"><a href="https://www.eppendorf.com/award" target="_blank">www.eppendorf.com/award</a></ext-link></p>


<h2>Bauen in winzigen Dimensionen</h2>
<p>Wie sich Nanostrukturen nach einer Störung von außen neu organisieren, ist das Thema des Verbundprojektes Nanobic. Es erforscht etwa, wie hochenergetische Strahlung Moleküle zersetzt und so kleinste Ablagerungen auf Oberflächen bewirkt. Das Beilstein-Institut fördert das Projekt mit 3,6 Mio. Euro.</p>
<p> <ext-link ext-link-type="uri"><a href="https://www.beilstein-institut.de/projekte/nanobic" target="_blank">www.beilstein-institut.de/projekte/nanobic</a></ext-link></p>


<h2>Mehr EU-Gelder für die Forschung</h2>
<p>6,4 Mrd. Euro will die EU im Jahr 2011 an Forschungsprojekte in Industrie und Wissenschaft verteilen. Damit steigen die Ausgaben des Forschungsrahmenprogramms der EU um 12 % gegenüber 2010. Das Geld wird größtenteils in Projekte zu Klimawandel, Energieversorgung, alternde Bevölkerung und Kommunikation fließen.</p>
<p><a href="http://ec.europa.eu/research/fp7" target="_blank">http://ec.europa.eu/research/fp7</a></p>


<h2>EU-Bildungspolitik online</h2>
<p>Ein Informationsportal des Bundesministeriums für Bildung und Forschung informiert über die europäische Bildungspolitik. Die Homepage stellt Initiativen und aktuelle Beschlüsse vor und thematisiert beispielsweise die Qualitätssicherung im Bildungswesen.</p>
<p> <ext-link ext-link-type="uri"><a href="https://www.eu-bildungspolitik.de" target="_blank">www.eu-bildungspolitik.de</a></ext-link></p>
<p><i>Christiane Junk, Frankfurt</i></p>



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