Meldung
Weniger Geld für Forschung in der Schweiz
Nachrichten aus der Chemie, April 2025, S. 6-7, DOI, PDF. Login für Volltextzugriff.
Von Wiley-VCH zur Verfügung gestellt
Der Bundesrat der Schweiz kürzt Gelder für Bildung und Forschung. Ab dem Jahr 2026 wird die ETH Zürich jährlich über 100 Millionen Franken weniger verfügen. Der Jahresetat hat im Jahr 2021 1896 Millionen Franken betragen, damit wird die ETH zukünftig jedes Jahr über 5 Prozent weniger Geld verfügen. ETH-Ratspräsident Michael Hengartner befürchtet einen langfristig geschädigten Ruf der Uni. Der Schweizer Nationalfonds (SNF) werde gezwungen sein, 700 Projekte nicht zu finanzieren, obwohl sie alle Kriterien für wissenschaftliche Exzellenz erfüllten. Der SNF hatte Ende des Jahres 2024 fast 6000 Projekte gefördert. Zudem werden die Studiengebühren steigen. ME
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