Tagungsbericht
Siebte Carnival Conference Session (CCS‐2019)
Von Wiley-VCH zur Verfügung gestellt
Zum siebten Mal fand in diesem Jahr am Department Chemie der Universität Köln die Carnival Conference Session statt, traditionell am Mittwoch vor Karneval. Konzept der CCS: Auf Einladung der Nachwuchsgruppen des Departments halten Nachwuchswissenschaftler Vorträge, die die ganze Breite der Chemie widerspiegeln und sich sowohl an Arbeitsgruppen als auch an Studierende richten. Etwa 50 Teilnehmer lauschten den Vorträgen und diskutierten nicht nur bei der Postersession, sondern auch nach Abschluss des offiziellen Programms.
Das Vortragsprogramm bestand aus vier Vorträgen und einer Postersession. Trotz des Schlüsselworts „Bio“ in drei von vier Titeln war das Programm stark interdisziplinär und reichte von Grundlagen der physikalischen Chemie über methodische Entwicklungen der NMR und Spektroskopie an Actinoiden bis hin zur Anwendung von Biopolymeren als Energiespeicher.
Zum Auftakt sprach Julia Nase (TU Dortmund) über (Bio-)Grenzflächen unter erhöhtem hydrostatischem Druck. Mit hochauflösender Röntgenmethoden untersucht die Physikerin, wie biologische Modellmembranen auf extreme Bedingungen reagieren, etwa auf Wasserdruck bis zu 5000 bar.
Eine in jüngerer Zeit (wi
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