<p>Die <a href="https://www.goech.at/" target="_blank" rel="noopener">&Ouml;sterreichische Chemische Gesellschaft (G&Ouml;CH)</a> ist ein 1897 gegr&uuml;ndeter Verein, der seit &uuml;ber 100 Jahren die Chemie in &Ouml;sterreich und somit die Interessen von &ouml;sterreichischen Chemikerinnen und Chemikern vertritt. </p>

GÖCH


<p><b>Anton-Paar-Wissenschaftspreis</b></p>
<p>Die GÖCH schreibt den Anton-Paar-Wissenschaftspreis für Nachwuchswissenschaftler der Chemie oder technischen Chemie in Höhe von 2000 Euro dotiert aus den Mitteln der Santner-Privatstiftung für das Jahr 2013 aus. Die gemeinnützige Santner-Privatstiftung fördert die Wissenschaft und Forschung vorwiegend und insbesondere auf dem Gebiet der Naturwissenschaften und Technik.</p>
<p>Prämiert wird eine bereits veröffentlichte oder zum Druck angenommene wissenschaftliche Publikation. Bewerben können sich Wissenschaftler, die Mitglieder der GÖCH sind, deren Promotion nicht früher als im Sommersemester 2006 erfolgte und die an der eingereichten Publikation maßgeblich mitgewirkt haben. Die Publikation darf nicht Teil der Dissertation des Bewerbers sein und noch nicht anderweitig ausgezeichnet worden sein. Die Wiedereinreichung von Arbeiten ist zulässig, wenn die Bewerbungsbedingungen erfüllt sind.</p>
<p>Es wird erwartet, dass der Preisträger auf einer GÖCH -Veranstaltung einen Vortrag zum Thema der ausgezeichneten Arbeit hält. Detailinformationen unter: <ext-link ext-link-type="uri"><a href="https://www.goech.at/ehrungen_preise.shtml" target="_blank">www.goech.at/ehrungen_preise.shtml</a></ext-link> Unterlagen bis zum 1. Mai per E-Mail an <i><a href="mailto:office@goech.at">office@goech.at</a></i></p>
<p><b>Förderungspreise 2013 der GÖCH</b></p>
<p>Die Gesellschaft Österreichischer Chemiker schreibt zur Förderung Studierender der Chemie an österreichischen Universitäten die Förderungspreise für Chemie für das Jahr 2013 aus. Insgesamt werden maximal acht Preise gestiftet vom Fachverband der Chemischen Industrie Österreichs FCIO vergeben. Dabei sind für Diplomarbeiten fünf Preise in Höhe von je 1000,— Euro und für Dissertationen drei Preise von je 2000,— Euro vorgesehen.</p>
<p>Voraussetzung für die Einreichung ist die Inskription an einer österreichischen Universität in einer Studienrichtung der Chemie (einschließlich Lehramt Chemie) und die Mitgliedschaft bei der Gesellschaft Österreichischer Chemiker. Detailinformationen unter <ext-link ext-link-type="uri"><a href="https://www.goech.at/ehrungen_preise.shtml" target="_blank">www.goech.at/ehrungen_preise.shtml</a></ext-link></p>
<p>Die Bewerbungen sind bis spätestens 1. Mai an das Sekretariat der Gesellschaft Österreichischer Chemiker, Nibelungeng.11/6, 1010 Wien, zu richten.</p>
<p><b>GÖCH-Reisestipendien</b></p>
<p>GÖCH und FCIO vergeben an studentische GÖCH-Mitglieder Reisestipendien (gestiftet vom Fachverband der Chemischen Industrie Österreichs — FCIO) zum Besuch von Fachtagungen und Fortbildungskursen in einer Gesamthöhe von 3000,— Euro. Die Maximalhöhe pro Bewerber und Jahr wurde mit 185,— Euro festgelegt. Antragsformulare können unter <ext-link ext-link-type="uri"><a href="https://www.goech.at/formulare.shtml" target="_blank">www.goech.at/formulare.shtml</a></ext-link> als PDF-File herunter geladen werden. Die Deadline für die Einreichung ist der 15. September (eingehend im GÖCH-Sekretariat). Alle Antragsteller werden bis spätestens 15. November schriftlich verständigt.</p>
<p>Anfragen und Informationen: Gabriela Ebner, GÖCH, Tel. 0043 1 587 4249, <i><a href="mailto:gabriela.ebner@goech.at">gabriela.ebner@goech.at</a></i>, <ext-link ext-link-type="uri"><a href="https://www.goech.at" target="_blank">www.goech.at</a></ext-link></p>



Preise und Stipendien

Anton-Paar-Wissenschaftspreis Die GÖCH schreibt den Anton-Paar-Wissenschaftspreis für Nachwuchswissenschaftler der Chemie oder technischen Chemie in Höhe von 2000 Euro dotiert aus den Mitteln der Santner-Privatstiftung für das Jahr 2013 aus. Die gemeinnützige Santner-Privatstiftung fördert die Wi...

Beruf + Karriere


<p>Wirtschaftliche Zusammenhänge sind mir seit meiner Jugend vertraut, da die Mithilfe in der Baumschule meiner Eltern im Geschäft, bei Kunden und im Büro selbstverständlich war. Während des Chemiestudiums interessierte mich auch, wie aus den Erfindungen der Forscher Produkte werden. Einen Blick darauf erhielt ich durch Praktika in der chemischen Industrie. Während meiner Diplomarbeit bei Heraeus suchte ich nicht nur neue Moleküle, sondern ging auch der Frage nach, wie sie sich kostenoptimiert produzieren lassen. Zudem galt es, Patente zu analysieren sowie Potenziale für Neu- und Weiterentwicklungen zu identifizieren. Die GDCh-Fortbildung “Geprüfter Projektmanager Wirtschaftschemie”, die ich absolvierte, steigerte mein Interesse an Innovationsmanagement und an strategischer Geschäftsentwicklung.</p>
<p>Kurz vor dem Ende meiner Doktorarbeit erfuhr ich vom internationalen MBA-Programm des Collège des Ingénieurs (CDI) in Paris, München und Turin. Dieses wirtschaftswissenschaftliche Aufbaustudium richtet sich ausschließlich an Naturwissenschaftler und Ingenieure direkt nach dem Studium oder der Promotion. Die Studenten erhalten dabei einen Einblicke in Themen der Geschäftsführung. Ich sah dieses Studium als Gelegen-heit, meine betriebswirtschaftlichen Kenntnisse zu erweitern und somit eine Zusatzqualifikation zu erwerben. Besonders reizvoll war für mich, dass zum Studium eine Projektarbeit als Juniorberater in einem Unternehmen gehörte. Ich absolvierte diese Arbeit in der Abteilung Science Relations im Technology Office Chemicals von Merck in Darmstadt.</p>


<h2>Geschäftsfelder vorhersehen</h2>
<p>Das Technology Office Chemicals bei Merck ist eine Stabsabteilung, die direkt dem Mitglied der Geschäftsleitung für den Unternehmensbereich Chemie unterstellt ist. Hier übernimmt ein Team aus Chemikern, Physikern und Biologen mit betriebswirtschaftlicher Zusatzqualifikation Aufgaben für Innovationsmanagement und strategische Geschäftsentwicklung. Dazu gehört das Management von öffentlichen Mitteln zur Forschungsförderung, das Berichtswesen für Forschung und Entwicklung, Science Relations, Ideen- und Wissensmanagement sowie Innovationsscouting und Allianzen.</p>
<p>Mein Beratungsprojekt war Bestandteil des Corporate-Foresight-Prozesses, der sich mit der Analyse und der Entwicklung von zukünftigen Geschäftsfeldern unter anderem unter dem Einfluss von Megatrends beschäftigt. Ich untersuchte ökonomische, politische, gesellschaftliche, ökologische und technologische Trends, die innerhalb der nächsten 15 bis 25 Jahre die Welt verändern und die Geschäfte des Unternehmens beeinflussen werden. Die Untersuchung begann mit dem Lesen zahlreicher Zukunfts- und Technologiestudien, wie sie auch die GDCh herausgibt. Aus den Trends sollte ich mögliche zukünftige Geschäftsfelder ableiten, die über das aktuelle Produktportfolio hinausgehen. Es ergab sich eine Liste von technischen Entwicklungen, die direkten Bezug zu Themen der Lebens- und Materialwissenschaften haben: die strategischen Wachstumsfelder. Diese Felder enthielten zahlreiche Unterthemen, die mit Werkzeugen wie Time-to-Market- und Wahrscheinlichkeitsabschätzung zu bewerten waren. Nach einer Vorauswahl halfen mir interne Umfragen und Experten-Workshops, diejenigen strategischen Wachstumsfelder zu identifizieren, die für die Zukunft relevant sein könnten und die es nun durch detaillierte Marktanalysen zu bewerten galt.</p>


<h2>Märkte kennen lernen</h2>
<p>Für den Berufsanfang nach dem MBA-Studium war es mir wichtig, eine Stelle zu finden, die sowohl Kreativität als auch Geschäftssinn forderte, also den Chemiker wie den Betriebswirtschaftler. Eine solche fand ich in der Abteilung Innovation Scouting &amp; Alliances des Technology Office Chemicals bei Merck. Hierbei erleichterte mir den Einstieg, dass die vorangegangene Projektarbeit erfolgreich war und sich beide Seiten kannten.</p>
<p>Als Projektleiter erstellte ich Marktstudien über Entwicklungen im Energiesektor. Dies erfordert naturwissenschaftliche Kenntnisse, um bestehende und neue Techniken und Ideen fachlich zu bewerten. Dabei ist es wichtig zu akzeptieren, dass man nicht Spezialist für ein Thema werden kann, sondern sich auf Grund der begrenzten Zeit und der Fülle an Themen nur bis zu einem gewissen Grad Fachwissen aneignen kann. Gefordert ist eher ein Generalist, der über naturwissenschaftliches Knowhow verfügt und zudem mögliche Märkte, also Kundensegmente, Konkurrenten, Zulieferer, Kooperationspartner, abschätzen kann. Er analysiert unter anderem, wie neue Techniken in die Unternehmensstrukturen zu integrieren und welche Marketingstrategien zu verfolgen sind. Somit benötigt Innovationsscouting nicht nur die Geduld, ein komplexes Thema theoretisch zu erfassen, sondern auch die Bereitschaft, auf Tagungen, Vorträgen, Fortbildungen sowie bei Instituts- und Firmenbesuchen den Dialog mit Experten zu suchen. Den Abschluss bildet ein Business Case, also eine Wirtschaftlichkeitsbetrachtung eines potenziellen Geschäftsplans.</p>
<p>Um einen Business Case zu entwickeln, braucht ein Projektleiter Werkzeuge, damit er Workshops mit internen und externen Experten leiten kann. Hier nutze ich auch meine Erfahrungen aus der Arbeit im Jungchemikerforum. Dort habe ich unter anderem gelernt, in Teams zusammenzuarbeiten, aber auch Teams zu führen und Ergebnisse zu vermitteln. Darüber hinaus sind interkulturelle und interdisziplinäre Kompetenzen essenziell, um sich bei Ausarbeitung und Bewertung der Projekte mit Kollegen aus anderen Abteilungen und Ländern auszutauschen.</p>
<p>Gerade andere von Ideen zu überzeugen, gelingt nicht immer, weswegen die Frustrationstoleranz, die ich mir während der Promotion angeeignet habe, hilfreich ist. Ebenso gehört gutes Zeitmanagement dazu, denn die Zeit für einzelne Themen ist meist knapp bemessen, und mehrere Projekte laufen parallel.</p>


<h2>Geschäftsmodelle anpassen</h2>
<p>Nachdem ich mehrere Projekte abgeschlossen habe, gehört nun auch “Business Model Innovation”, also die Anpassung bestehender sowie die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle, zu meinen Aufgaben. Hierbei untersuche ich, wie sich die zukünftigen Marktbedingungen auf die Wertschöpfungsketten der bestehenden Produkte auswirken könnten. “Partnering” und “Open Innovation” sind dabei aktuelle Konzepte. Sie bedeuten die Öffnung der unternehmenseigenen Entwicklung hin zu Kooperationspartnern aus der Wirtschaft, die üblicherweise nicht zur chemischen Wertschöpfungskette gehören. Der Austausch unter anderem mit Unternehmen aus dem Öffentlichen Personennahverkehr, der Energiewirtschaft, mit Krankenkassen, Automobilherstellern, Nichtregierungsorganisationen oder Behörden erweitert die Sicht auf das bestehende Geschäft und auf Erfolg versprechende Möglichkeiten. Aktivitäten mit Bevölkerungsgruppen wie Schülern, Studenten oder Ruheständlern liefern ein besseres Bild der Kundenwünsche.</p>
<p>Rückblickend waren für den Berufseinstieg drei Eigenschaften besonders hilfreich:</p>
<p>die Bereitschaft, über die Chemie hinaus zu gehen und offen für neue Eindrücke zu sein,</p>
<p>die Fähigkeit zur Selbstreflexion, um schneller und besser herauszufinden, was die eigenen Stärken und Schwächen sind und woran man Spaß hat,</p>
<p>das Erkennen und Ergreifen von Chancen.</p>


<h2>Merck</h2>
<p>Merck ist ein Pharma- und Chemieunternehmen mit rund 40 000 Mitarbeitern in 67 Ländern, der Hauptsitz ist in Darmstadt. Im Jahr 2011 wies das Unternehmen einen Gesamtumsatz von 10,3 Mrd. Euro aus. Der Bereich Chemie, der im Jahr 2011 Euro einen Umsatzanteil von etwas mehr als einem Drittel des Konzernumsatzes hatte, bietet Produkte für Displays und optoelektronische Anwendungen, nanotechnische und Energie-Materialien sowie Systeme und Materialien für Life Sciences. <i>fz</i></p>
<p><ext-link ext-link-type="uri"><a href="https://www.merckgroup.com" target="_blank">www.merckgroup.com</a></ext-link></p>


<h2>Lanxess setzt auf Frauen</h2>
<p>Weltweit will Lanxess bis zum Jahr 2020 auf freiwilliger Basis den Frauenanteil im mittleren und oberen Management von derzeit knapp 15 auf 20 % erhöhen. Von den insgesamt 17 100 Mitarbeitern sind 18 % Frauen. <i>CS</i></p>


<h2>Qualifizierte Mitarbeiter gesucht</h2>
<p>Zwei Drittel aller Chemiebetriebe melden sinkende Bewerberzahlen, von denen zusätzlich immer weniger fachlich qualifiziert sind. Im Gegensatz dazu wollen die Unternehmen Personal einstellen, denn sie haben positive Geschäftserwartungen. Sie suchen vor allem Chemiefachkräfte wie chemisch-technische Assistenten.</p>


<h2>Chemie auf Platz eins der Einkäufer-Gehälter</h2>
<p>Die höchsten Jahresgehälter im Einkauf, durchschnittlich 72 192 Euro, zahlt die Chemie- und Pharmabranche. Dies zeigt eine Gehaltsstudie des Bundesverbandes Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik. Auf den weiteren Plätzen folgen im Jahr 2011 Transport und Verkehr sowie Finanzdienstleister. Den letzten Platz belegt der öffentliche Dienst.</p>


<h2>EU ist unattraktiv für Wissenschaftler</h2>
<p>Europa ist unattraktiv für Forscher. Gründe sind die niedrige Entlohnung, schlechte Aufstiegsmöglichkeiten und geringe Chancen auf unbefristete Arbeitsverträge. In Deutschland sind die Gehälter mit durchschnittlich 56 132 Eu-ro jährlich im Vergleich zu der restlichen EU mit 37 948 Euro hoch. Die USA liegen mit 60 156 Euro an der Spitze. Die Studie des Europäischen Parlaments zeigt, mit welchen Methoden die EU-Mitgliedsländer versuchen, Top-Wissenschaftler an sich zu binden und ob diese Methoden funktionieren.</p>
<p><ext-link ext-link-type="uri"><a href="https://www.era.gv.at/attach/TheattractivenessoftheEUfortopscientists_study.pdf" target="_blank">www.era.gv.at/attach/TheattractivenessoftheEUfortopscientists_study.pdf</a></ext-link></p>


<h2>Männliche Wissenschaftler verdienen mehr</h2>
<p>Professoren der Naturwissenschaften bieten Bewerbern 14 % mehr Gehalt als Bewerberinnen. Für eine Studie der Universität Yale prüften 127 Dozenten und Dozentinnen aus Chemie, Biologie, und Physik von sechs Universitäten Unterlagen von Studenten und Studentinnen. Die Bewerbung war auf einen Posten als Labormanager an einer Graduate School ausgelegt. Die identischen Unterlagen, die sich nur in den Vornamen und Personalpronomen unterschieden, bewerteten die Professoren zu Gunsten der Männer. Auf einer Skala von eins bis sieben erhielten diese einen Dreiviertel-Punkt mehr.</p>


<h2>Online-Seminare für Gründer</h2>
<p>Der Gründerwettbewerb für Chemie und Lebenswissenschaften Science4Life bietet wieder kostenfreie Online-Seminare über Unternehmensgründung an. Am 5. Februar ist der Businessplan selbst das Thema. Am 21. Februar geht es um Gewinn- und Verlust-Rechnung, Cash-Flow und Finanzen, am 14. März um Kommunikation und am 21. März um die Finanzierung mit Risikokapital. Am 11. April gibt es noch mal Tipps für den Businessplan und am 16. April für das Gründerteam. Die Seminare stehen allen offen und sind nicht an eine Teilnahme am Businessplanwettbewerb gebunden. Der Einsendeschluss für diesen ist der 26. April.</p>
<p><ext-link ext-link-type="uri"><a href="https://www.science4life.de/VentureCup/Veranstaltungen.aspx" target="_blank">www.science4life.de/VentureCup/Veranstaltungen.aspx</a></ext-link> </p>


<p><b>Christian-H. Küchenthal</b>, hat von 2002 bis 2007 an der Universität Gießen Chemie studiert und dort 2012 am Institut für Organische Chemie promoviert. Während seiner Promotion absolvierte er im Jahr 2011 ein MBA-Studium am Collège des Ingénieurs in Paris, München und Turin. Er ist Vorstandsmitglied der GDCh und der GDCh-Fachgruppe Vereinigung für Chemie und Wirtschaft, war zuvor Regionalsprecher des Jungchemikerforums Gießen und anschließend Bundessprecher. Heute ist er Head of Technology Office Chemicals — Innovation Strategy bei Merck in Darmstadt.</p>
<p><a href="mailto:christian.kuechenthal@merckgroup.com">christian.kuechenthal@merckgroup.com</a></p>



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