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Prof.Dr.

Am Leibniz-Institut für Katalyse in Rostock trauern wir um Manfred Baerns, den Kollegen und Freund, Ehrenmitglied unseres Instituts. Als Forscher hinterließ er eine tiefe Spur in der internationalen Katalyselandschaft. Als akademischer Lehrer prägte er Generationen technischer Chemiker. Als Wissenschaftsmanager machte er sich nach der deutschen Wiedervereinigung hoch verdient um die Integration der ostdeutschen Chemieforschung.<div><img src="https://media.graphcms.com/T6P9j3jQQPu8v8sm5ZLU">

</div>Manfred Baerns studierte von 1954 bis 1959 in Hannover, promovierte im Jahr 1961 und habilitierte sich im Jahr 1974. Im selben Jahr übernahm er an der Universität Bochum den Lehrstuhl für Technische Chemie, den er zu internationalem Ansehen führte. Im Jahr 1995 wurde er zum wissenschaftlichen Direktor des neugegründeten Instituts für Angewandte Chemie Berlin-Adlershof, ACA, berufen.Schon bald stand er vor der Aufgabe, das ACA über die desaströse Haushaltslage der Berliner Senatsverwaltung zu retten. Dies gelang Baerns mit seiner wertschätzenden Art und indem er sich auf Kernkompetenzen fokussierte. Dies trug zur Attraktivität des ACA bei und ermöglichte schließlich eine Fusion mit dem Rostocker Institut für organische Katalyseforschung zum neuen Leibniz-Institut, dem Likat.Seit 1999 war Manfred Baerns Emeritus der Universität Bochum. Von 2006 bis 2014 wirkte er als Gastwissenschaftler am Fritz-Haber-Institut der Max-Planck-Gesellschaft in der Abteilung für anorganische Chemie.Zu Baerns‘ Lebenswerk zählen rund 300 Publikationen, tausendfach zitiert, mehr als 20 Patente sowie mehrere Standardwerke. Doktoranden erhielten bei ihm das Rüstzeug für ihre Karriere, seinen Habilitanden war er ein kritischer Mentor. Manfred Baerns füllte wichtige Funktionen aus, etwa als Dekan der Fakultät Chemie und Mitglied des Senats an der Universität Bochum, als Gutachter der DFG und in Gremien wichtiger Stiftungen. Er war Vorstandsmitglied der Dechema, Mitglied der GDCh, der Deutschen Bunsen-Gesellschaft für Physikalische Chemie und der American Chemical Society.Er verfügte über ein untrügliches Gespür für neue Entwicklungen in der Forschung. Für seine kritischen Entscheidungshilfen war er geschätzt, etwa für das Dechema-Positionspapier „Zukunft der Katalyseforschung“, das unter seiner Federführung entstand. Für sein Wirken wurden ihm zahlreiche Ehrungen zuteil, wie die Dechema-Plakette in Titan und der Award of 4th World Congress on Oxidation Catalysis.Unser Mitgefühl gilt seiner Familie. Wir gedenken seiner in Ehren.Angelika Brückner, Matthias Beller,Evgenii Kondratenko, David Linke

Meldung

Nachruf: Manfred Baerns (1934 – 2021)

Am Leibniz-Institut für Katalyse in Rostock trauern wir um Manfred Baerns, den Kollegen und Freund, Ehrenmitglied unseres Instituts. Als Forscher hinterließ er eine tiefe Spur in der internationalen Katalyselandschaft. Als akademischer Lehrer prägte er Generationen technischer Chemiker. Als Wisse...

<h2>Trendbericht Anorganik: Gewichtung auf fachliche Details zu stark</h2>Ich lese derzeit sehr viel in den Blauen Blättern und freue mich über die vielen interessanten Artikel. Ein Artikel hat mich ganz besonders interessiert und zwar der Trendbericht der Anorganik [Nachr. Chem. 2021, 69(1), 52], aber bereits nach etwas mehr als einer Seite musste ich die Segel streichen, da der Bericht höchst speziell war. Sicher wenden sich die Nachrichten aus der Chemie auch an Fachexperten, doch ich will unterstellen, dass der Großteil der Leser, der nicht die ursprünglichen Quellen intensiv studiert hat, nicht sagen kann, worum es in den einzelnen Absätzen ging. Ich fand die Gewichtung auf fachliche Details zu stark. Es fehlten Erklärungen, warum sich eine spezielle Arbeitsgruppe etwa mit der Aminoalkalierung von Olefinen beschäftigt. Was ist der Ausgangspunkt? Welches Ziel verfolgen die einzelnen Teams? Wo liegen mögliche Potenziale für die Zukunft? Für wen sind die Ergebnisse gedacht?Es wäre schön, wenn künftige Trendberichte einführende Worte zu den präsentierten Forschungsergebnissen liefern würden, damit auch Interessierte, die nicht unmittelbar in der Thematik verwurzelt sind, einen Zugang finden und Trends der Anorganik zumindest etwas nachvollziehen könnten.Tom Fürst<h2>In eigener Sache: Richtigstellung Nachruf auf Wolfgang Jeitschko</h2>Der Nachruf auf Wolfgang Jeitschko [Nachr. Chem. 2020, 68(12), 78], enthält bedauerlicherweise mehrere Fehler. So war Johannes Georg Bednorz (fälschlicherweise im Beitrag Klaus genannt) kein Student Wolfgang Jeitschkos. Die Redaktion bedauert zudem die Formulierung „gefürchteter Prüfer“. Diese Charakterisierung entspricht keineswegs Wolfgang Jeitschkos Ruf als ausgesprochen fair und sachlich.Ein Beitrag, der Wolfgang Jeitschko und sein wissenschaftliches Werk ausführlich würdigt, ist in der Zeitschrift für Kristallographie erschienen: <ext-link ext-link-type="uri"><a href="https://doi.org/10.1515/zkri-2020-9891" target="_blank">https://doi.org/10.1515/zkri-2020-9891</a></ext-link>Die Redaktion der Nachrichten aus der Chemie<h2>Werbeartikel mit Schlagwortsammlung</h2>Das Februarheft der Nachrichten aus der Chemie enthält einen Beitrag mit dem Titel „Mineral für den Zahn“ [Nachr. Chem. 2021, 69(2), 28]. Der Artikel hat seinen Ursprung in einem Bielefelder Unternehmen, welches mit Zahnpastaformulierungen und Mundspülungen auf dem Markt vertreten ist. Als Wirkstoff zur Remineralisierung von Kariesläsionen wird hydrothermal hergestellter Hydroxylapatit verwendet.Die Funktionsweise dieses Wirkstoffs wird mit folgenden Termini erklärt und beschrieben: Mikrometergroße, biokompatible Kristallitcluster mit maßgeschneiderter Partikelgrößenverteilung in spezifischen Geometrien; die Strukturierung der Kristallitcluster ist natürlichen Zahnschmelzkristallen ähnlich; die Kristallitcluster sind in der Lage, mit Zahnoberflächen unter Bildung von Mineral-Mineral-Brücken zu interagieren.Alles klar? Wohl kaum! Schlagwortansammlungen dieser Art sind bereits seit mehreren Jahren in Werbebeiträgen zu den Oral-Care-Produkten aus Bielefeld bekannt und mögen potenzielle Kunden mit schmerzhaften Zahnproblemen beeindrucken. Der wissenschaftlich Interessierte bleibt ohne Erkenntnisgewinn unzufrieden zurück.Wenn noch hinzukommt, dass die Bielefelder Mundspüllösung (siehe oben; Wirkstoff ebenfalls Hydroxylapatit) unter dem Namen Linolasept zur Corona-Prophylaxe empfohlen wird und in Apotheken (etwa bei <a href="https://www.apotheke-adhoc.de" target="_blank">www.apotheke-adhoc.de</a>) erhältlich ist, dann kann man als Naturwissenschaftler nur noch vom Glauben abfallen.Bleibt noch anzumerken, dass der Autor dieser Zeilen in seiner früheren Zeit als aktiver Wissenschaftler unter anderem auch mit Apatit-Gelatine-Nanokompositen und ihrem Wachstum in Form zahnanaloger Schichten beschäftigt war [T. Kollmann et al., Chem. Mater. 2010, 22, 5137; Bild d. Wiss. 2018, 12, 100; letzte Originalbeiträge mit zitierter Literatur].Rüdiger Kniep<h2>Mitgenannt statt mitgedacht</h2>Ich freue mich, in der Februarausgabe der Nachrichten aus der Chemie mit „Das gesamte Institut stand unter Quarantäne“ den ersten Artikel mit gendergerechter Schreibung vorgefunden zu haben [Nachr. Chem. 2021, 69(2), 10] – super, dass Frauen, nichtbinäre, genderqueere, viele trans* und inter* Menschen nicht nur vermeintlich mitgedacht, sondern auch mitgenannt werden. Doppeldaumenhoch und weiter so.Dennis Wiedemann<h2>Respektvoller Umgang miteinander</h2>Mit Erschrecken habe ich einige abgedruckten Korrespondenzen in der letzten Ausgabe [Nachr. Chem. 2021, 69(3), 83] gelesen. In diesen wird gendergerechte Sprache (und die GDCh) in eine Ecke mit Linksextremisten gestellt, der GDCh vorgeworfen, sie sei nicht mehr politisch unabhängig und lebe im „Bubuland“.Wir Jüngeren schreiben eher Tweets als Leserbriefe, aber wir haben nichtsdestotrotz eine Meinung. Gendergerechte Sprache schließt Menschen ein und niemanden aus. Sie ermöglicht Menschen, die sich nicht in unseren traditionellen Geschlechtsrollen wohl fühlen, eine Teilhabe an unserer Gesellschaft, ohne Menschen auszuschließen, die sich in diesen Rollen wohlfühlen. Sie nimmt auch niemandem sein Geschlecht weg. Nicht jeder mag diese Meinung teilen, aber dann kann man sachlich darüber diskutieren. Diesen Wandel aber als Extremismus zu bezeichnen oder als „Bubusprache“ abzutun ist respektlos und disqualifiziert jeden, an einer sachlichen Diskussion teilzunehmen. Die Geschehnisse unserer Welt in den letzten Jahren zeigen, dass wir nur vorankommen werden, wenn wir alle an einem gemeinsamen Strang ziehen und einen respektvollen und würdigen Umgang miteinander haben.Anna Rustler<h2>Inklusion wird endlich Thema</h2>Vielen Dank für den großartigen Leitartikel im Märzheft [Nachr. Chem. 2021, 69(3), 3]. Er holt die Community ab mit einer Mischung aus Humor und Fakten. Vor allem der letzte Abschnitt ist großartig.Als eine im Bereich inklusiven naturwissenschaftlichen Unterrichts Forschende freue ich mich , dass das Thema Inklusion so langsam auch in die Hochschulen „einsickert“.Katja Weirauch<h2>Bitte keine positive Diskriminierung</h2>Die ersten Abschnitte des Leitartikels der Märzausgabe der Nachrichten aus der Chemie [Nachr. Chem. 2021, 69(3), 3] fand ich nicht schlecht, auch wenn ich nicht allem zustimme. Bei ein paar Sachen hat man mich auch zum Nachdenken angeregt. So zum Beispiel, wie es mit körperlich oder geistig Behinderten in diesem Berufsstand aussieht. Definitiv kommt es auf die Art der Behinderung an, einige sind sicher einfach zu integrieren – da ist es nur eine Frage des Wollens –, andere bedürfen mehr Aufwand – doch mit ein paar Investitionen sollte auch das möglich sein. Und dann gibt es eine Gruppe, bei der ich sage: Nein, bitte nicht. Allein aus Sicherheitsgründen möchte ich das nicht verantworten. Wo diese Grenze verläuft, ist sicher diskussionswürdig und für jede Firma und jeden Bereich unterschiedlich.So weit, so gut. Dann kam ich zum Schluss und musste mich echt bemühen, die vorherigen Denkanstöße nicht sofort wieder wegzuschieben. Als Frau mit Lese-Rechtschreib-Schwäche und (zugegeben entfernten) Wurzeln bei den Romas muss ich mich endlich äußern. Ich hatte weder in der Schule noch im Studium irgendwelche Erleichterungen erhalten, etwa mehr Zeit bei Prüfungen, und bin dankbar dafür. Denn ich kann mir heute sicher sein, das ich hier und heute aufgrund meines Könnens bin, nicht wegen irgendwelchen Erleichterungen oder Vorzügen von Frauen. Bitte diskriminiert mich nicht – auch nicht positiv!Anne Schmidt<h2>Keine andere Sorgen?</h2>Gendersternchen und Doppelpunkt: Wie wunderbar ist es doch, dass wir in Deutschland keine anderen Sorgen haben als diese [Nachr. Chem. 2021, 69(3), 83]. Stets war es so, dass die Gesellschaft die Sprache verändert hat und nicht die Sprache die Gesellschaft, so sehr sich interessierte Beteiligte auch bemüht haben.Hubertus Brunn<h2>Keine politischen Diskussionen</h2>Im Märzheft beschäftigten sich der Leitartikel [Nachr. Chem. 2021, 69(3), 3], ein Artikel zur Gleichstellung [Nachr. Chem. 2021, 69(3), 18] und vier Leserbriefe [Nachr. Chem. 2021, 69(3), 83] mit Genderpolitik. Wie bei vielen politischen, religiösen oder moralischen Fragen wird die Diskussion darüber oft emotional geführt. Wenn man sich im Besitz der absoluten Wahrheit und zusätzlich noch die Moral auf seiner Seite zu haben glaubt, muss der Andersdenkende ja zwangsläufig ein Ketzer, Rechtsextremist, Rassist, Populist, Sexist oder ähnliches sein. Glücklicherweise gibt es unterschiedliche politische Parteien und Religionsgemeinschaften, die das ganze Spektrum von konservativ bis progressiv abdecken und wo fast jeder sich mit seiner persönlichen Überzeugung bestätigt fühlen kann. In eine Fachgesellschaft wie die GDCh gehören solche Diskussionen meines Erachtens nicht.Auch wenn etwa die Nachrichten aus der Chemie von Menschen mit politischen Überzeugungen gemacht werden, plädiere ich für Zurückhaltung und Sachlichkeit. Und sachlich gilt – hier sehr verkürzt ausgedrückt –, dass die deutsche Sprache in Form des generischen Maskulinums („der Mensch“), des generischen Femininums („die Person“) und des generischen Neutrums („das Individuum“, „das Kind“) Möglichkeiten bietet, geschlechtsneutral zu formulieren. Damit werden Diskriminierungen vermieden. Gendersternchen und -doppelpunkt sind politische Bekenntnisse; sprachlich sind sie unnötig. Wenn man allerdings ausdrücklich auf das Geschlecht einer Person hinweisen möchte, hat das generische Maskulinum für Männer einen Nachteil: Bei Frauen hängt man einfach ein „in“ an die Berufsbezeichnung, zum Beispiel „Übersetzerin“; bei Männern, sofern das in dem Zusammenhang wichtig ist, müsste man sagen: „männlicher Übersetzer“.Achim Günther<h2>Ein Gedicht für die April-Ausgabe</h2>Elektrons LiebeshymnusEinst nanntest du dich stolz „Proton“. Ich taufte dich kurzum „Wasserstoffion“ und bat dich: Sei kein Frosch und komm, wir gründen zusammen ein Atom.Es sei der Zweck unsres exklusiven Vereins: Wir bilden gemeinsam Element Nummer Eins. Ich werde als Wolke dich immer umgeben und du bist der Mittelpunkt in meinem Leben.Denn mein Gefühl sagt mir, ich rief, du bist einfach elementar positiv. Ich fühle mich mächtig angezogen und komme sofort auf dich zugeflogen.Mein Kern, ich bin dein Elektron. Oh, wäre ich klassisch, ich strahlte schon! Doch darf ich nur auf diskreten Bahnen dich fern aus meiner Wolke erahnen.Und wenn ich mich dir nähern will, so geht es nicht kontinuierlich still. Nur sprunghaft geht’s. Die Energie, die ich verlier, mißt h∙v.In summa, hast du mich zu dir geholt, sind‘s 13,6 Elektronenvolt, die ich für dich so gern aufgebe und mit dir eng zusammenlebe.Und wenn du ganz und gar zu mir kämest und total vereint in Besitz mich nähmest. Ich wünsche mir manchmal unendliche Nähe, dass ich dich nicht mich umkreisend nur sähe.Manchmal, sagtest du, und das ist richtig, manchmal, nicht immer, das ist auch wichtig, denn ganz ohne trennenden Abstand wird’s schal. Die Spannung verfliegt, wir wären neutral.Wenn ich dich also verehrend umfliege und so den Bohrschen Postulaten genüge, siehst du nur meine Korpuskel-Statur, doch nicht die Welle, meine zweite Natur.Durchströmen dich Wellen von Liebe und Lust, so werde dir einfach dessen bewusst. Du brauchst dich auch gar nicht zu genieren, eben mich als die Welle zu interpretieren.Denn Erwin Schrödingers Theorem „Quantisierung als Eigenwertproblem“ ist der Verbindungs-Vollgarant der Bohrenden Fragen zum Planckschen Quant.Wenn du mich wellenmechanisch betrachtest, ergibt das den Zustand, nach dem du schmachtest. Wähl Bohrs n und l jetzt nur recht klein, und ich werde sehr oft bei dir sein,durchdringe dich sogar bisweilen, um dann auch wieder fortzueilen. Das Chi-Quadrat zeigt dir beizeiten all meine Aufenthaltswahrscheinlichkeiten.Aber gönn‘ uns zwei individuelle Leben. Nur so ist möglich das liebende Streben. Nicht wünsch dir das Neutron – ich rat’s dir im Guten: Wir zerfielen nach durchschnittlich zwölf Minuten.Norbert Goeth<h2>Noch‘n Gedicht</h2>HalogenialIch bin eine Frohnatur und tanze ätzend gern im Fluor. Den Schalk lasse ich mir nicht nehmen, den habe ich in den Halogenen. Bin immer lustig und heiter, bilde mich mit Salzen weiter.Die Sieben ist meine Lieblingszahl. Aber es wär‘ toll: Eins schnapp‘ ich mir dazu, dann ist die Schale voll. Meine Bücher sind reich verziert und die Abbildungen hellgrün handchloriert. Die Reaktionsaufträge kommen zuhauf. Das Geschäft bromt. Den Gestank nehme ich in Kauf.Gerne will ich euch verwöhnen mit Iodeln in den höchsten violetten Tönen. Ich höre Radio und bin auch sonst noch sehr aktiv. Beim instabilen Astat lach‘ ich mich krumm und schief. Sportlich bin ich nicht so sehr, aber es mag gelten: Tenness spiele ich nur ganz, ganz selten.Jürgen Kossinna<figure><img src="https://media.graphcms.com/W1szdo4DRtWNakXw64fw"><figcaption><label>Abb. 1: </label></figcaption></figure>
<figure><img src="https://media.graphcms.com/9DRaCUHQ1KRK6khI9XeQ"><figcaption><label>Abb. 2: </label>Illustration: Fiedels / Adobe.stock</figcaption></figure>

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