Nachruf
Gottfried Hans Schill (1930 – 2024)
Von Wiley-VCH zur Verfügung gestellt
Gottfried Hans Schill, geboren 1930 in Eisenach, verstarb am 8. August 2024 in Buchenbach. Er hinterließ seine Frau Leni Schill, wie er promoviert in Chemie, und einen Sohn. Schill war an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg tätig, vom Beginn seines Chemiestudiums im Jahr 1950 bis zur Pensionierung als C3-Professor für Organische Chemie 1995. Er starb als Vorletzter einer Alterskohorte langjähriger Organikprofessoren der Universität Freiburg. Diese umfasste auch Horst Prinzbach († 2012), Wolfgang Eberbach († 2017), Christoph Rüchardt († 2018), Siegfried Kabuß († 2019), Klaus Friedrich († 2022) und Jochen Lehmann († 2024).
Schill besuchte in Allensbach die Volksschule und in Konstanz ein Gymnasium. Nach dem Abitur im Jahr 1950 studierte er in Freiburg ab dem Wintersemester 1950/51 Chemie. Nach Diplomvorprüfung 1953 und -hauptprüfung 1956 wurde er im selben Jahr Doktorand von Arthur Lüttringhaus. Seine Doktorarbeit „Un
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