Stellen Sie sich vor, Sie würden Elbe, Donau, Rhein und den Tennessee River durchschwimmen – aber nicht von einem Ufer zum anderen, sondern entlang des Stroms. Genau das tut Andreas Fath, aber nicht (nur) aus Spaß, sondern weil er ein Anliegen hat.
Nicht nur aus sportlichen Motiven, sondern auch, um eine wissenschaftliche Botschaft zu vermitteln, durchschwimmt Andreas Fath Flüsse von der Quelle bis zur Mündung (Foto oben). So klärt der Professor für Chemie an der Hochschule Furtwangen im Schwarzwald quasi im Vorbeischwimmen über Gewässerverschmutzung auf, die durch Mikroplastik und andere Schadstoffe entsteht, und setzt sich für sauberes Wasser ein.