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Aktive Orbitale automatisch auswählen
Nachrichten aus der Chemie, Januar 2024, S. 46-49, DOI, PDF. Login für Volltextzugriff.
Von Wiley-VCH zur Verfügung gestellt
Eine Methode von Kolodzeiski und Stein von der TU München wählt automatisch und konsistent die aktiven Orbitale in Simulationen komplexer Systeme. Damit lassen sich Bindungsenergien kleiner Moleküle an Übergangsmetallkomplexen vorhersagen. Das erleichtert Katalysesimulationen. Um Rechenzeit zu sparen, wird häufig ein kleiner Teil des Systems mit akkuraten Methoden behandelt; bei der größeren Umgebung kommen zeitsparende, aber ungenauere Methoden zum Einsatz. Dabei soll der Orbitalraum für alle Strukturen konsistent bleiben. Dies ist jedoch bei Metallclustern und Nanopartikeln nicht einfach zu erreichen, was manchmal zu falschen Ergebnissen führt. TN
- J. Chem. Theory Comput., doi: 10.1021/acs.jctc.3c00653
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