Gesellschaft Deutscher Chemiker

Wissenschaftliche Publikationen

Nachrichten aus der Chemie, Juni 2014, S. 715-718, DOI, PDF. Login für Volltextzugriff.

Von Wiley-VCH zur Verfügung gestellt

Open Access, Apps und mehr

Die Zahl an wissenschaftlichen Publikationen, besonders an Open-Access-Zeitschriften, steigt kontinuierlich. Zudem sollen Fachartikel immer schneller erscheinen, teils nur noch in elektronischer Version und möglichst auch in Formaten für Smartphones und andere mobile Endgeräte. Für Verlage wird es daher zur Herausforderung, Wissenschaftler und Autoren angemessen zu unterstützen. Wie kann die GDCh vor diesem Hintergrund ihren Satzungsauftrag für ein wissenschaftlich und wirtschaftlich erfolgreiches Publikationsprogramm erfolgreich erfüllen — und zwar im verschärften Wettbewerb mit anderen wissenschaftlichen Gesellschaften? Diese Frage stand im Jahr 2013 im Mittelpunkt vieler Treffen der GDCh mit ihren Verlagspartnern und wurde zudem bei den Sitzungen der Chemical Publishing Society (ChemPubSoc) Europe sowie bei Kuratoriums-Sitzungen der Angewandten Chemie und anderer Zeitschriften erörtert. Auch bei vielen eher informellen Treffen und Vorträgen rund um den Globus diskutierten Chefredakteure und Verlagsverantwortliche Themen wie Open Access, Plagiatsprüfprogamme sowie neue Vereinbarungen zum Copyright und zu Lizenzen.

Das Verlagsp

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