Gesellschaft Deutscher Chemiker

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Nachrichten aus der Chemie, Mai 2011, Seite 507, DOI, PDF. Login für Volltextzugriff.

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BASF baut MDI-Komplex in China

Chinas Regierung genehmigte BASF in Chongqing den Bau eines Komplexes für den Polyurethanrohstoff Diphenylmethandiisocyanat (MDI). Der Konzern will etwa 860 Mio. Euro investieren, eine Jahreskapazität von 400 000 Tonnen MDI erreichen und die Produktion im Jahr 2014 starten. Das Projekt umfasst zudem eine Nitrobenzol- und eine Anilinanlage.

BMS baut für MDI in Brunsbüttel

Bayer Material Science (BMS) investiert etwa 100 Mio. Euro, um die Produktionsanlage für Diphenylmethandiisocyanat (MDI) in Brunsbüttel zu erweitern. Die Maßnahme ist Teil des Optimierungsprozesses für die Isocyanat-Produktion in Europa. Zunächst baut der Konzern bis zum Jahr 2014 in Dormagen eine Anlage für Toluylendiisocyanat (TDI) mit einer Jahreskapazität von 300 000 Tonnen [Nachr. Chem. 2010, 58, 416]. Dann soll die bestehende MDI-Anlage in Brunsbüttel von 200 000 auf 420 000 Jahrestonnen erweitert werden, wobei aus der dortigen TDI- eine MDI-Anlage entsteht. Mit der Inbetriebnahme ist im Jahr 2015 oder 2016 zu rechnen.

Für Biodiesel in Südamerika

In Guaratinguetα, Brasilien, startet BASF Ende des Jahres für den Biodieselkatalysato

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