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Vorbilder sichtbar machen
Von Wiley-VCH zur Verfügung gestellt
Chancengleichheit ist im Paragraf 2 der GDCh-Satzung verankert. Was trägt die GDCh dazu bei, Chancengleichheit in der Chemie zu verbessern?
Seit mehreren Jahren studieren fast gleich viele Frauen wie Männer Chemie. Und auch im Jungchemikerforum der GDCh spiegelt sich dies wider. Bis sich dieses Geschlechterverhältnis auch in den höchsten Ebenen der Berufswelt zeigt, ist es noch weit. Dazu bedarf es sowohl der gesellschaftlichen Akzeptanz von veränderten Rollenbildern von Frauen und Männern in Bezug auf Familie und Beruf, als auch geeigneter Rahmenbedingungen.
Vor 18 Jahren wurde der Arbeitskreis Chancengleichheit in der Chemie (AKCC) als Fachgruppenstruktur gegründet, um sich mit diesem Thema auseinanderzusetzen. Er analysierte Ursachen für Defizite in der Chancengleichheit zwischen Chemikerinnen und Chemikern und rückte diese zunehmend ins Bewusstsein der Gesellschaft. Der AKCC führte Workshops durch und engagierte sich für Mentoring, um Chemikerinnen in ihrer Berufsentwicklung zu fördern. Um künftig Maßnahmen zur Verbesserung von Chancengleichheit effektiver über alle Strukturen innerhalb der GDCh implementieren zu können, hat der GDCh-Vorstand auf Vorschlag des A
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