Vorauswahl in Exzellenzförderung

Ein Expertengremium hat aus insgesamt 143 Antragsskizzen 41 Projekte (29 Prozent) für die Förderlinie Exzellenzinitiative ausgewählt. Diese Projekte treten nun in einen Wettbewerb mit den 57 Exzellenzclustern, die bereits seit 2019 gefördert werden und jeweils einen Fortsetzungsantrag stellen wollen.

Unter den ausgewählten 37 Hochschulen aus 13 Bundesländern sind 12 Universitäten, die bislang keine Exzellenzcluster vorzuweisen haben. Chemienah sind die Projekte Bluemat – Wassergesteuerte Materialien der TU Hamburg und Chemisches Design von Quantenarchitekturen vom Karlsruher Institut für Technologie sowie den Universitäten Stuttgart und Ulm. Die ausgewählten Skizzen werden bis zum 22. August zu Förderanträgen ausgearbeitet und bei der DFG eingereicht; am 22. Mai 2025 entscheidet die Exzellenzkommission darüber, welche Projekte gefördert werden.

Pressemitteilung der Deutschen Forschungsgemeinschaft: t1p.de/yrem6

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