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Vom Papier auf die Plattform
Von Wiley-VCH zur Verfügung gestellt
Eine verständliche und lückenlose Dokumentation ist einer der Erfolgsfaktoren und ein Muss in der Forschung. Ergebnisse strukturiert zu dokumentieren, ist nicht nur notwendig, um geistiges Eigentum zu sichern, sondern auch, um effektiv zu forschen. Dementsprechend ist das Führen eines Laborbuchs eine der ersten Lektionen, die Chemiker lernen. Im Labor angekommen, stellen sie dann fest: Neben den guten alten Laborbüchern nutzen Forscher immer mehr digitale Formate, Textdokumente, Tabellen und Bildersammlungen. Denn viele der Daten sind heutzutage ohnehin digital generiert.
Der Mix von Dokumentationsmedien macht es oft schwer bis unmöglich, Daten einfach und schnell zu finden. Jeder Forscher kennt das frustrierende Gefühl, ein Experiment zu etablieren, das bestimmt schon dutzendfach durchgeführt worden ist, — allein: Die Informationen sind unter Daten- und Notizbergen vergraben.
Die Lösung liegt auf der Hand: ein digitales Laborbuch, das eine einheitliche Dokumentation erlaubt und alle wissenschaftlichen Medientypen integriert. Digitale Unterschriften sind längst sowohl technisch etabliert als auch international juristisch anerkannt.
Es gibt bereits elektroni
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