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Unternehmensübergreifende Steuerung von Prozessen
Von Wiley-VCH zur Verfügung gestellt
Die vertikale Integration von Softwaresystemen beschreibt die Verzahnung der Software innerhalb eines Unternehmens. Zu verzahnen ist die Ressourcenplanung (Enterprise Resource Planning, ERP) mit dem Wertschöpfungskettenmanagement (Supply Chain Management, SCM), mit der Betriebs- und Prozessleitebene (Manufacturing Execution Systeme, MES) bis hin zur Schnittstelle zur Produktion mit Sensoren und Aktuatoren.
Mit der horizontalen Integration koppeln verschiedene Unternehmen ihre Prozesse über standardisierte Schnittstellen unternehmensübergreifend.
Sowohl die vertikale als auch die horizontale Integration sind notwendig, um Geschäftsprozesse über Unternehmensgrenzen hinweg zumindest teilautomatisiert auszuführen. Schlüssel hierbei sind neue Konzepte und Mechanismen: Emergente Softwaresysteme (Kasten).
Produzierende Unternehmen in der Chemieindustrie haben eine hohe Dichte an echtzeitnahen Informationen, um die innerbetrieblichen Prozesse zu überwachen und zu steuern: Aufträge werden just in time und üblicherweise on demand bearbeitet, um die Produktion optimal auszulasten. Diese Informationen müssen aus den technischen Prozessen in die Geschäftsprozesse integr
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