Gesellschaft Deutscher Chemiker

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“Und das ist ziemlich gut” / Weniger Müll im Meer

Nachrichten aus der Chemie, Januar 2013, Seite 43, DOI, PDF. Login für Volltextzugriff.

Von Wiley-VCH zur Verfügung gestellt

Die chemische Industrie hat sich im letzten Jahr gehalten.

Mit “teilweise guten wirtschaftlichen Ergebnissen” hat die chemische Industrie in Deutschland das vergangene Jahr abgeschlossen. “Dabei haben sich”, sagte der neue VCI-Präsident Karl-Ludwig Kley bei seinem Jahresrückblick, zwar “unsere Hoffnungen nicht erfüllt, aber wir haben uns gut geschlagen.” Dass sich die Hoffnungen nicht erfüllten, lag nach VCI-Ansicht am zurückgehenden weltweiten Wirtschaftswachstum, an der Finanzkrise und an der südeuropäischen Rezession. Im Inland kamen dazu die Kosten der Energiewende. Die Produktion ging vor allem wegen des schwachen Europageschäfts um 3 % zurück, hilfreich war hier das außereuropäische Ausland. Dabei waren die Anlagen mit 83 % “ziemlich gut” ausgelastet. Bei steigenden Preisen blieb der Gesamtumsatz mit 184 Mrd. Euro wie im Vorjahr (Inland 73 Mrd. Euro; —2,5 %; Ausland 111 Mrd.; + 2,0 %). Die Zahl der Arbeitsplätze stieg um 2 % auf 437 000, die Investitionen mit 6,6 Mrd. Euro um 5,5 % und gingen zum großen Teil in Ersatzbeschaffungen und Kapazitätserweiterungen.

Deklarationswirkung nach anderthalb Jahren untersucht.

140 Maßnahmen der Kunststoffindu

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