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Impfstoffkonzepte

Tot oder lebendig

Nachrichten aus der Chemie, Februar 2024, S. 28-30, DOI, PDF. Login für Volltextzugriff.

Von Wiley-VCH zur Verfügung gestellt

Neue Ansätze gegen Sars-CoV-2 berücksichtigen künftige Virusvarianten und besondere Patientengruppen, etwa Immunsupprimierte. Zu Entwicklungsstrategien gehören Computersimulationen sowie die Beobachtung realer Viren und ihrer Evolution im Hochsicherheitslabor.

Heute gibt es unterschiedliche Impfstoffe gegen Viren, etwa Lebend- und Totimpfstoffe in zwei Varianten: Vektorimpfstoffe und auf Messengerribonukleinsäure (mRNA) beruhende. In Forschungsvorhaben sind zurzeit Lebendimpfstoffe besonders wichtig. Denn fast alle Virusimpfstoffe mit langanhaltender Wirkung zählen dazu. Man denke nur an die gängigen Impfungen gegen Masern, Mumps und Röteln, gegen Gelbfieber und gegen Windpocken.

Verimpft werden geschwächte (attenuierte) Viren. Sie sind zwar lebensfähig, weil sie sich noch vermehren können. Aber in der Regel erkrankt ein Impfling nicht. Allerdings haben Lebendimpfstoffe eine gewisse Restinfektiosität.

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Mit der Technik clustered regularly interspaced short palindromic repeats (Cr

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