Tagungsbericht
Tagung des Umweltbundesamts zu PFAS‐Verbreitung
Von Wiley-VCH zur Verfügung gestellt
Bei der UBA-Konferenz diskutierten 150 Teilnehmer in 19 Beiträgen und einer Panel-Diskussion über PFAS-Risiken – sie kamen aus Behörden, Wissenschaft, Industrie und Umweltorganisationen zum Bundespresseamt in Berlin. 200 Menschen aus 26 Ländern verfolgten die Konferenz per Live-Stream.
Da Feuerlöschschäume PFAS enthalten, sind Feuerwehrübungsplätze oft belastet. Søren Dyreborg (Dänemark) berichtete über Untersuchungen in der Umgebung eines Feuerwehr-Übungsgeländes im Westen der dänischen Insel Seeland. Sie fanden PFAS in der Erde, im Gras, in Kühen und Fischen im nahen See sowie in Menschen, die das Fleisch der Kühe gegessen hatten.
Wie die PFAS-haltigen Feuerlöschschäume den Markt und die Feuerwehren eroberten, erläuterte Mattias Öberg aus Schweden. Demnach wusste das Unternehmen 3M spätestens in den 70er Jahren, dass der Mensch PFAS aus Löschschäumen aufnimmt.
Dietmar Müller-Grabherr et al. (österreichisches Umweltbundesamt) stel
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