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Studienrichtung

Nachrichten aus der Chemie, November 2014, Seite 1151, DOI, PDF. Login für Volltextzugriff.

Von Wiley-VCH zur Verfügung gestellt

Katherina Reiche — Von der Chemie in die Politik

Katherina Reiche schloss ihr Chemiestudium im Jahr 1997 ab und wechselte bereits ein Jahr später in die Politik. Heute ist sie Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur.

Nachrichten aus der Chemie: Frau Reiche, warum haben Sie Chemie studiert?

Katherina Reiche: In der Schule mochte ich Naturwissenschaften am allerliebsten, wobei meine beiden Chemielehrer inspirierend wirkten. Noch dazu ist meine Mutter promovierte Physikochemikerin und mein Vater Ingenieur der Chemieverfahrenstechnik. So war schon genetisch nichts anderes möglich.

Nachrichten: Inwiefern hat Sie die Chemie später auch persönlich gefesselt?

Reiche: Besonders gern mochte ich die analytische Chemie, aber auch das Kochen von Präparaten in der Organik hat mir Freude gemacht. Das hohe Maß an Präzision und Genauigkeit begeisterte mich ebenso wie die logische Herangehensweise. Vertiefend beschäftigt habe ich mich in der Analytik mit der Massenspektrometrie, insbesondere in Verbindung mit der Biochemie. Proteomics Mitte der 90er Jahr

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