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“Studieninteressenten brauchen Orientierung”
Von Wiley-VCH zur Verfügung gestellt
Die GDCh unterstreicht, dass Evaluationen zur Orientierung für den wissenschaftlichen Nachwuchs wichtig sind, als positives Beispiel führt sie das Forschungsrating des Wissenschaftsrates an. Das ist völlig richtig, soweit es den Nachwuchs vom Promovenden aufwärts betrifft. Aber Schülern und Abiturienten, die eine ihren Wünschen entsprechende Hochschule suchen, sind auf eine andere Art von Information angewiesen, als sie das Forschungsrating liefern kann. Sie lesen keine wissenschaftlichen Evaluationsberichte. Sie interessieren sich vor allem für die Lehre, die Internationalität der Studiengänge — nicht nur für die Forschung. Gerade die differenzierte Sichtweise mit allen Facetten, wie sie das CHE-Ranking darstellt, ermöglicht den Studieninteressenten eine Orientierung. In der Chemie bieten wir zur Zeit 21 Faktenindikatoren sowie Beurteilungen der Rahmenbedingungen des Studiums aus Sicht der Studierenden. Ebenso viele profilbeschreibende Merkmale ergänzen die vergleichenden Daten, summarische Werte weist das CHE-Ranking nicht aus. Von Simplifizierung kann also keine Rede sein. Es gibt in Deutschland kein anderes System, das diesen Service für Studierende leistet, der zigtausendf
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