Meldung
Signal für Weltoffenheit und internationale Zusammenarbeit
Von Wiley-VCH zur Verfügung gestellt
In einer gemeinsamen Pressemitteilung haben die GDCh und vier weitere große mathematisch-naturwissenschaftliche Gesellschaften die antidemokratischen und nationalistischen Ansätze in Deutschland verurteilt. Die Gesellschaften betonten, dass die Wissenschaft auf Weltoffenheit, internationale Zusammenarbeit, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit angewiesen ist und riefen ihre Mitglieder dazu auf, für eine weltoffene, demokratische Gesellschaft und eine freie Wissenschaft einzutreten.
Die unter dem Motto „Wissenschaft verbindet“ zusammengeschlossenen mathematisch-naturwissenschaftlichen Gesellschaften hoben hervor, dass gerade in Mathematik und Naturwissenschaften die Kooperation von Menschen mit unterschiedlichsten Hintergründen und Herangehensweisen notwendig sei. Sie betonten, dass jedes Infragestellen von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit sowie jegliche Ausgrenzung von Wissenschaftler:innen Forschungsprojekte in Deutschland gefährde und zur Abwanderung von Forschenden führen könne. Dies würde den Forschungsstandort Deutschland schwächen.
Zu „Wissenschaft verbindet“ gehören der Dachverband der Geowissenschaften (DVGeo), die Deutsche Mathematiker-Vereinigung (DMV), die
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