Bildung + Gesellschaft

<p></b>Noch bis zum 21. September können sich Wissenschaftler um den Jochen-Block-Preis sowie den Alwin-Mittasch-Preis bewerben. Der Jochen-Block-Preis ist mit 3000 Euro dotiert. Er geht an eine Person unter 40 Jahren, die Grundlagenforschung betreibt und noch nicht auf einen ordentlichen Lehrstuhl berufen wurde. Der Alwin-Mittasch-Preis zeichnet Arbeiten zur heterogenen Katalyse und deren Anwendung in der Industrie aus. Das Preisgeld beträgt hier 10 000 Euro.</p><p xml:lang="en">Informationen zum Jochen-Block-Preis: <a href="https://processnet.org/JB+2021.html" target="_blank">processnet.org/JB+2021.html</a>; zum Alwin-Mittasch-Preis: <ext-link ext-link-type="uri" xlink:href="http://dechema.de/AMP2021.html"><a href="https://dechema.de/AMP2021.html" target="_blank">dechema.de/AMP2021.html</a></ext-link></p>

Meldung

Preise für Katalyseforschung

Noch bis zum 21. September können sich Wissenschaftler um den Jochen-Block-Preis sowie den Alwin-Mittasch-Preis bewerben. Der Jochen-Block-Preis ist mit 3000 Euro dotiert. Er geht an eine Person unter 40 Jahren, die Grundlagenforschung betreibt und noch nicht auf einen ordentlichen Lehrstuhl beru...

<p>Kurioses, Erstaunliches, &Uuml;berraschendes &mdash; was vor 50 Jahren in den &bdquo;Nachrichten aus der Chemie&ldquo; stand, die damals noch &bdquo;Nachrichten aus Chemie und Technik&ldquo; hie&szlig;en.</p>

Vor 50 Jahren

<h2>Die Verschmutzung des Rheins – vom Nachbarn aus gesehen</h2><p>Im ersten Septemberheft 1970 berichtete der Leiter der chemisch-bakteriologischen Abteilung der kommunalen Wasserversorgung Amsterdams über die Probleme durch die Schadstoffe im Rhein. Sein Ausgangspunkt: 13 Millionen Holländer brauchten das Wasser aus dem Rhein zum Trinken.</p><div><img src="https://media.graphcms.com/zJxBNgoDQX6k39QKEha2">

</div><div><img src="https://media.graphcms.com/YBbhFxEqSbKhdKKcdYvT">

</div><p></p><p>Heute nennt die Internationale Kommission zum Schutz des Rheins (<a href="https://iksr.org" target="_blank">iksr.org</a>) als Probleme für die Wasserqualität an erster Stelle die Einträge aus der Landwirtschaft. Auch Schadstoffe aus der Vergangenheit geraten immer noch ins Wasser, und zwar aus den Sedimenten.</p><p>Den gesamten Beitrag über den Rhein sowie die GDCh-Statistik (6 % Frauen unter Chemiestudierenden) und einen hoffnungsvollen Kommentar zur Reform des Bildungssystems lesen GDCh-Mitglieder unter <ext-link ext-link-type="uri"><a href="https://www.gdch.de/nachrichten" target="_blank">www.gdch.de/nachrichten</a></ext-link> und „mygdch“.</p>

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