GDCh

<h2>Präsident</h2>
Professor Dr. Michael Dröscher, Dorsten


<h2>Stellvertretende Präsidenten</h2>
Professor Dr. Klaus Müllen, Mainz
Professor Dr. Barbara Albert, Darmstadt


<h2>Schatzmeister</h2>
Dr. Thomas Geelhaar, Darmstadt


<h2>Weitere Vorstandsmitglieder</h2>
Professor Dr. Annette Gabriele Beck-Sickinger, Leipzig
Professor Dr. François Diederich, Zürich
Professor Dr. Alois Fürstner, Mülheim an der Ruhr
Professor Dr. Günter Gauglitz, Tübingen
Professor Dr. Dieter Jahn, Ludwigshafen
Dr. Gisela Liebich, Appenweier
Dr. Angela Lockhoff, Leverkusen
Professor Dr. Gisela Lück, Bielefeld
Dr. Tanja Schaffer, Frankfurt am Main
Professor Dr. Ferdi Schüth, Mülheim an der Ruhr
Dr. Hans Jürgen Wernicke, München


<h2>Altpräsidenten</h2>
Professor Dr. Ernst Biekert, Limburgerhof
Professor Dr. Gerhard Erker, Münster
Professor Dr. Erhard Meyer-Galow, Essen
Professor Dr. Fred Robert Heiker, Wuppertal
Professor Dr. Henning Hopf, Braunschweig
Professor Dr. Heinrich Nöth, München
Professor Dr. Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger, Bad Dürkheim
Professor Dr. Heinz A. Staab, Heidelberg
Professor Dr. Jan Thesing, Darmstadt
Professor Dr. Günther Wilke, Mülheim
Professor Dr. Ekkehard Winterfeldt, Hannover


<h2>Gäste</h2>
Dr. Andreas Kreimeyer, Ludwigshafen
(Fonds der Chemischen Industrie)
Professor Dr. Wolfgang von Rybinski, Düsseldorf
(Deutsche Bunsen-Gesellschaft für Physikalische Chemie)
Professor Dr. Ulf Diederichsen, Göttingen (bis September)
Professor Dr. Peter Klüfers, München (ab Dezember)
(Konferenz der Fachbereiche Chemie)


<h2>Geschäftsführung</h2>
Professor Dr. Wolfram Koch, Frankfurt am Main

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Präsidium und Vorstand 2010

Präsident Professor Dr. Michael Dröscher, Dorsten Stellvertretende Präsidenten Professor Dr. Klaus Müllen, Mainz Professor Dr. Barbara Albert, Darmstadt Schatzmeister Dr. Thomas Geelhaar, Darmstadt Weitere Vorstandsmitglieder Professor Dr. Annette Gabriele Beck-Sickinger, Leipzig Professor...

Die Zahl der GDCh-Mitglieder entwickelt sich seit Jahren äußerst erfreulich. Im Jahr 2010 konnte sogar der Rekord vom Vorjahr gebrochen werden. Erstmals in ihrer Geschichte schaffte die GDCh den Sprung über die 29 000er-Marke: Zum 1. Januar 2011 zählte sie 29 088 Mitglieder — das sind 340 mehr als ein Jahr zuvor. Im Jahr 2010 wurden insgesamt 2348 Neuaufnahmen verzeichnet, demgegenüber standen 1894 Austritte und 114 Todesfälle. Besonders beliebt ist die GDCh beim Nachwuchs: Die meisten neuen Mitglieder studieren oder befinden sich in der Ausbildung. Damit gehören der GDCh über 6000 Studenten und fast 1000 Auszubildende an.

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