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Ulm Feiern gegen den Trend
Die jüngste Universität Baden-Württembergs in Ulm kann trotz ihrer Jugend auf eine lange Tradition von Chemiestudiengängen zurückblicken. Dies war Anlass für Feierlichkeiten zum 50. Jahrestag des Chemiestudiums und gleichzeitig Anlass zur Nachwuchswerbung gegen den allgemeinen Trend sinkender Studierendenzahlen in Chemie und verwandten Fächern.
Kurz nach der Gründung der Universität Ulm als Medizinische Hochschule wurde im Wintersemester 1969/1970 der Lehrbetrieb aufgenommen. Zwei Jahre später kam die Chemie hinzu. Waren es zu Beginn nur 20 Chemiestudierende, sind heute etwa 700 eingeschrieben. In den vergangenen 50 Jahren kann der Fachbereich auf viele Errungenschaften wie die Gründung des Zentrums für Solar- und Wasserstoffforschung (ZSW, 1993) oder des Helmholtzinstituts für Batterieforschung (HIU, 2011) zurückblicken. Dazu zählen auch der erfolgreiche Sonderforschungsbereich 569 (Hierarchische Strukturbildung) und der Transregio 234 (CataLight) wie der Batterie-Exzellenzcluster POLiS. Um diese Erfolgsgeschichte zu feiern und den potenziellen Nachwuchs über die hervorragenden Studierbedingungen und Forschungsmöglichkeiten
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