Meldung
Notizen aus der Forschung
Von Wiley-VCH zur Verfügung gestellt
Die Literatur gesichtet und zusammengefasst haben in dieser Ausgabe:
Lena Barra, Konstanz
Céline Calvino, Freiburg
Georg Dierkes, Koblenz
Johanna Heine, Marburg
Ullrich Jahn, Prag
Björn Meermann, Berlin
Tim Neudecker, Bremen
Maximilian Roca Jungfer, Heidelberg
Frank Tambornino, Marburg
Prüfen, ob Batterieabfälle rein sind | Aus Lithiumionenbatterien werden Cobalt, Lithium, Nickel oder Mangan zurückgewonnen. Um zu prüfen, ob diese Metalle rein sind, schließen Recyclingunternehmen sie erst mit Mikrowellen auf und untersuchen dann die Elementzusammensetzung per Spektroskopie mit induktiv gekoppeltem Plasma (ICP-OES oder ICP-MS).
Eine Methode von Domaschk und Kollegen überspringt die Probenvorbereitung, was die Analyse beschleunigt. Dazu nutzen die Forschenden der BTU Cottbus-Senftenberg Atomabsorptionsspektroskopie (AAS) mit Feststoffprobeneintrag. So lassen sich die Batteriematerialien direkt analysieren. BM
Chromatographie auf dem Chip | Bei überkritischer Flui
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