Bildung + Gesellschaft

Bund und Länder geben Mittel für ein Kernspinresonanz-Spektrometer am Leibniz-Institut für Molekulare Pharmakologie in Berlin. Das Gerät soll eines der leistungsfähigsten weltweit sein und im Jahr 2023 in Betrieb gehen. Der Senat der Leibniz-Gemeinschaft hat das Institut evaluiert und die strategischen Planungen als förderungswürdig bewertet. Allerdings kritisiert der Senat, dass das Institut zu wenige Führungspositionen mit Frauen besetzt habe.<a href="https://www.leibniz-gemeinschaft.de/ueber-uns/" target="_blank">www.leibniz-gemeinschaft.de/ueber-uns/</a> evaluierung/

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NMR-Spektrometer an das Leibniz- Institut für Molekulare Pharmakologie

Bund und Länder geben Mittel für ein Kernspinresonanz-Spektrometer am Leibniz-Institut für Molekulare Pharmakologie in Berlin. Das Gerät soll eines der leistungsfähigsten weltweit sein und im Jahr 2023 in Betrieb gehen. Der Senat der Leibniz-Gemeinschaft hat das Institut evaluiert und die strateg...

Wissenschaftler sollen mehr Kompetenzen und Verantwortung im Publikationsprozess übernehmen. Die Wissenschaftlergemeinschaft solle passende Formen für die Veröffentlichung wissenschaftlicher Ergebnisse finden und Karrieren nicht von bibliometrischen Kennzahlen abhängig machen. Dies fordert die Deutsche Physikalische Gesellschaft (DPG) in einem Positionspapier. Die Physiker schlagen ein Modell für die allgemeine Zugänglichkeit von Forschungsartikeln vor und verlangen von den Verlagen Transparenz über die Kosten.Positionspapier der DPG: <a href="https://t1p.de/vaij" target="_blank">t1p.de/vaij</a>Für mehr Mathematik-, Physik- und Chemielehrer

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NMR-Spektrometer an das Leibniz- Institut für Molekulare Pharmakologie

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