Das Forschungszentrum Suprafab der Freien Universität Berlin (Foto) bietet seit Ende Mai Raum für Forschung an Zellgrenzflächen. Bis zu 120 Chemiker:innen, Biochemiker:innen, Biolog:innen und Physiker:innen sollen hier arbeiten. Das Suprafab (kurz für supramolekulare funktionale Architekturen an Biogrenzflächen) ist schwingungsentkoppelt und elektromagnetisch abgeschirmt, um störende Einflüsse auf Mikroskope und Spektroskope zu minimieren. Zu den Geräten gehören Rastertunnelmikroskope, Rasterkraftmikroskope und Photoelektronenspektrometer.
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Das neue Forschungsgebäude der FU Berlin für supramolekulare funktionale Architekturen an Biogrenzflächen. Bernhard Wannenmacher, FU Berlin