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Der Umsatz des Bayerkonzerns erhöhte sich im Jahr 2013 um 1,0 % auf die neue Bestmarke von 40,2 Mrd. Euro, der Gewinn vor Zinsen und Steuern (earnings before interests und taxes, Ebit) um 25,6 % auf 4,9 Mrd. Euro. Die Forschungs- und Entwicklungskosten stiegen um 5,9 % auf 3,2 Mrd. Euro. Insgesamt beschäftigte der Konzern zum Jahresende 113 200 Mitarbeiter, also 3200 mehr als im Jahr zuvor. Für Bayer-Aktionäre sind mit 2,10 Euro pro Aktie 10,5 % mehr Dividende vorgeschlagen. Für das Geschäftsjahr 2014 erwartet Bayer eine weitere Verbesserung von Umsatz und Ergebnis, und für den Zeitraum 2014 bis 2016 sind Investitionen von mehr als 18 Mrd. Euro in Sachanlagen, Forschung und Entwicklung geplant.
Die weiteren Zahlen beziehen sich auf den Umsatz.
Healthcare, Bayers Gesundheitsgeschäft, stieg um 1,7 % auf 18,9 Mrd. Euro. Davon machte Pharma 11,2 Mrd. Euro aus (+ 9,4 %). Hierzu trugen vor allem die neueren Produkte bei: der Gerinnungshemmer Xarelto, Eylea zur Behandlung der altersbedingten Makuladegeneration und von Makulaödemen, die Krebsmedikamente Stivarga und Xofigo sowie Adempas für Patienten mit Lungenhochdruck. Consumer Health (Hautpflegemittel wie Bepanthen, Diabetes-Medikamente, Kontrastmittel und Medizingeräte sowie Tierarzneimittel) ergab 7,7 Mrd. Euro (+ 3,2 %).
Das Agrargeschäft wuchs um 5,2 % auf 8,8 Mrd. Euro, und zwar am stärksten in den Regionen Lateinamerika/Afrika/Nahost, gefolgt von Asien/Pazifik und Nordamerika. Im Pflanzenschutz trugen die Produkte mit einer Markteinführung seit dem Jahr 2006 über 1,5 Mrd. Euro (+ 30 %) bei. Dazu zählen die Fungizide der Marken Luna und Xpro. Hinzu kommen neue biologische Produkte wie das Insektizid Votivo und das Fungizid Serenade.
Das Geschäft mit Polymerwerkstoffen (Materialscience) wuchs im vergangenen Jahr um 2,2 % auf 11,2 Mrd. Euro. Die Mengen und Preise blieben hier im Vergleich zum Vorjahr annähernd gleich, allerdings stiegen die Rohstoffkosten.


<h2>Unternehmen eingekauft</h2>
Bei Healthcare erweitert die Übernahme des US-Unternehmens Conceptus das Angebot zur Frauengesundheit mit dem Verfahren Essure zur dauerhaften Empfängnisverhütung ohne operativen Eingriff. Das übernommene Steigerwald Arzneimittelwerk ist auf pflanzliche Arzneimittel spezialisiert, und das norwegische Pharma-Unternehmen Algeta liefert die vollständige Kontrolle über das Krebsmedikament Xofig.
Das Agrargeschäft stärken nun Unternehmen wie Prophyta, ein Anbieter von mikrobiellen Pflanzenschutzmitteln. Übernommene Saatgutunternehmen in Lateinamerika sollen die lokale Präsenz erhöhen. Dazu zählen Wehrtec Tecnologia Agricola und Agricola Wehrmann in Brasilien sowie das argentinische Saatgutunternehmen FN Semillas. MB

Neue Produkte bringen Gewinn

Der Umsatz des Bayerkonzerns erhöhte sich im Jahr 2013 um 1,0 % auf die neue Bestmarke von 40,2 Mrd. Euro, der Gewinn vor Zinsen und Steuern (earnings before interests und taxes, Ebit) um 25,6 % auf 4,9 Mrd. Euro. Die Forschungs- und Entwicklungskosten stiegen um 5,9 % auf 3,2 Mrd. Euro. Insgesam...

Im Jahr 2012 empfahl die GDCh den Chemiefachbereichen, keine Daten mehr für das Hochschulranking des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) zu liefern. Fachvertreter bezweifelten, dass die maßgeblichen Parameter im Ranking für Schulabgänger wirklich hilfreich sind. Das CHE-Ranking steht im Studienführer der Wochenzeitung Die Zeit und ist im Internet leicht zugänglich.
Wie die GDCh mit dem CHE-Ranking umgeht, kann allerdings nicht unabhängig davon sein, wie Abiturienten und Studierende es sehen. Der Vorstand der GDCh beschloss daher, der Frage nachzugehen, welche Bedeutung das CHE-Ranking für Studienanfänger hat, und gab eine entsprechende Studie in Auftrag, die eine Entscheidungshilfe für den weiteren Umgang mit dem CHE-Ranking an die Hand gibt.


<h2>Ausgangspunkt: vorliegende Untersuchungsergebnisse</h2>
Untersuchungen, die sich mit Wegen zum Studium sowie Motiven für Studienfach- und Hochschulwahl befassen, fragen nach Bekanntheitsgrad, Nutzung und Wichtigkeit von Hochschulrankings für die Auswahl des Studienorts. In der Regel beziehen sie sich dabei nicht auf ein bestimmtes Ranking. Die umfangreichste Datensammlung zu diesen Themen, ist die jährliche Studie des Hochschulinformationssystems HIS. Demnach bezeichneten 39 Prozent der Befragten aus Mathematik und Naturwissenschaften im Wintersemester 2011/12 ein gutes Ranking-Ergebnis als wichtig und 3 Prozent sogar als entscheidend für die Wahl der Hochschule.1 In dieser wie auch in anderen Studien bleibt allerdings unklar, inwiefern das Abschneiden in einem Hochschulranking wirklich ein individuelles Motiv ist oder Rankings eher als allgemeine Informationsquelle gelten. Außerdem bleibt stets offen, was ein schlechter Platz im Hochschulranking bei der Hochschulwahl bewirkt.
Für die vorliegende Studie im Auftrag der GDCh haben wir daher drei Aufgaben definiert: 
Prüfung der Rolle des CHE-Rankings: Ist es für Abiturienten überhaupt eine Informationsquelle?
Bewertung der im CHE-Ranking verwendeten Parameter: Charakterisieren sie einen Standort hinreichend und sind daher Qualitätsmerkmale?
Überprüfung des Einflusses: Welche Rolle spielt die Platzierung im Hochschulranking bei der Entscheidung für oder gegen einen Studienort?
Hier stellen wir zunächst die Ergebnisse unserer Studie zu dem ersten Punkt vor.


<h2>Die Befragten</h2>
Für die Studie wählten wir sechs Universitäten aus. Kriterien waren Gründungsalter und Größe der Universität sowie die Platzierung im CHE-Ranking: Ausgewählt wurden die Ludwig-Maximilians-Universität München und die Universität Heidelberg als Traditionsstandorte sowie die Universitäten Bochum und Duisburg-Essen als jüngere Hochschulen, die im CHE-Ranking obere (München, Bochum) bzw. untere Plätze (Heidelberg, Duisburg-Essen) einnehmen. Dazu kamen zwei kleinere Universitäten abseits der Metropolen mit gutem (Jena) und weniger gutem Platz im CHE-Ranking (Marburg).
Die Erhebung fand Mitte bis Ende Juli 2013 statt. Befragt wurden ausschließlich Studierende mit dem Studienfach Bachelor Chemie im zweiten Semester: Sie haben einerseits ihre Studienortwahl noch frisch im Gedächtnis und wollen anderseits ihr Studium tatsächlich fortsetzen.
Die Studenten füllten während einer Lehrveranstaltung, die für sie Pflicht war, einen einheitlichen Fragebogen aus. Dieser bestand aus einem ersten Teil mit offenen, einem zweiten Teil mit geschlossenen Fragen und einigen soziodemografischen Angaben. Es gab keine Hinweise darauf, dass sich die Befragung auf das CHE-Ranking fokussierte.
Ausgewertet wurden 332 Fragebögen, das sind 96 Prozent der ausgeteilten Bögen. Bezogen auf die Gesamtzahl aller Chemiestudierenden im zweiten Semester an den genannten Hochschulen entspricht dies einer Ausschöpfung von zirka 50 Prozent der Zielgruppe. Zum Vergleich: Die CHE-Befragung möchte zwar alle Studierenden des dritten bis sechsten Semesters erfassen, erreicht allerdings dabei nach eigenen Angaben nur eine Ausschöpfung um die 10 Prozent.
Der Frauenanteil lag bei 34 Prozent, das Durchschnittsalter der Befragten bei 20,9±1,9 Jahren. 52 Prozent der Studenten in München und Heidelberg hatten Eltern mit Hochschulabschluss. Der Anteil der Studenten aus einem akademischen Elternhaus lag in Bochum und Duisburg-Essen mit 25 Prozent wie erwartet niedriger. Bei den Studierenden im Ruhrgebiet hatten 32 Prozent für das Studium den Heimatort verlassen, während unter den Studenten in Marburg und Jena 89 Prozent Zugezogene waren.


<h2>Informationsquellen für die Hochschulwahl</h2>
Um den Bekanntheitsgrad des CHE-Rankings zu bestimmen, wurden die Studierenden gebeten, die maßgeblichen Gründe für die Wahl ihres Studienorts frei zu formulieren sowie ihre Informationsquellen zu nennen. Die Befragten konnten jeweils bis zu drei Gründe und Informationsquellen angeben.
59 Prozent der Befragten geben als maßgeblichen Grund für die Hochschulwahl die Nähe zum bisherigen Wohnort an, 50,6 Prozent den guten Ruf der Uni und 31,6 Prozent die Attraktivität der Stadt. 5,1 Prozent (17 Personen) nennen explizit das CHE-Ranking, Hochschulranking allgemein geben 9,6 Prozent an (32 Personen, Nennungen inklusive CHE-Ranking, Abbildung 1). 16 bzw. 22 Personen, die sich auf das CHE-Ranking oder auf Hochschulrankings allgemein berufen, studieren an den Universitäten, die das CHE-Ranking weit oben platzierte, also in München, Bochum und Jena. Hochschulrankings haben damit für die Wahl des Studienorts ein ähnliches Gewicht wie Empfehlungen aus dem sozialen Umfeld (10,8 Prozent) und der Wunsch, soziale Kontakte beizubehalten (9,6 Prozent).
8,7 Prozent der Befragten (29 Personen) erwähnen explizit das CHE-Ranking als Informationsquelle, etwa zwei Drittel von ihnen studieren an den im CHE-Ranking höher platzierten Universitäten (19 Personen). Ein Hochschulranking allgemein nennen 11,7 Prozent der Befragten (39 Personen, CHE-Nennungen mitgezählt, Abbildung 2). Allerdings gibt es hier keine Abhängigkeit von der Platzierung in CHE-Ranking. Die Bedeutung des Rankings als Informationsquelle entspricht etwa der von Zeitschriften und Zeitungen (12,7 Prozent der Befragten).
Andere Informationsquellen scheinen weiter verbreitet zu sein. So nennen 20,5 Prozent der Befragen die Erfahrungen aus ihrem sozialen Umfeld, 31 Prozent einen privaten Besuch der Hochschule und 28 Prozent die Homepage. Eindeutiger Favorit war das nicht weiter spezifizierte “Internet” mit Nennung durch fast 93 Prozent der Befragten.


<h2>Homepages als wichtigste Informationsquelle</h2>
Ein anderes Bild liefert die Auswertung der geschlossenen Fragen, in denen die Befragten zuerst die Wichtigkeit und dann die Vertrauenswürdigkeit von acht ausgewählten Informationsquellen für die Wahl des Studienorts einschätzten. Die Kategorie “Internationale und nationale Hochschulratings und -rankings (z. B. Times Higher Education, Shanghai-Ranking, CHE-Ranking)” belegt hier den zweiten Platz bei Wichtigkeit und den fünften bei Vertrauenswürdigkeit (Abbildungen 3 und 4). Den ersten Platz in beiden Rangordnungen bekam die Informationsquelle “Homepage von Universität, Fakultät, Fachbereich”.
Die Auswertung der geschlossenen Fragen über Bekanntheitsgrad und Nutzung von Hochschulratings und -rankings liefert auf den ersten Blick ein recht positives Bild für das CHE-Ranking: Nur 30 Prozent beziehungsweise 38,5 Prozent der Befragten geben an, das Ranking nicht zu kennen oder nicht benutzt zu haben. Bei den anderen Hochschulratings und -rankings (Times Higher Education, Shanghai-Ranking, Leiden-Ranking und Rating des Wissenschaftsrates) sind es mindestens 63,1 Prozent und 78,1 Prozent.
45 Prozent der Befragten geben an, das CHE-Ranking sehr gut zu kennen, 53,8 Prozent schätzen die eigene Nutzung des Rankings bei der Information über mögliche Studienorte als “sehr intensiv” ein. Bei den anderen Hochschulratings und -rankings sind es weniger: 11,5 Prozent beziehungsweise 14,5 Prozent der Befragten (Abbildungen 5 und 6, S. 426). Tendenziell war die Nutzung des CHE-Rankings bei Studierenden an den im CHE-Ranking gut platzierten Standorten gegenüber Studierenden an den anderen Standorten etwas erhöht.


<h2>Was wissen Studenten über Hochschulrankings?</h2>
Bei Einschätzungsfragen wie nach der Bedeutung von Rankings ist kaum zu vermeiden, dass die Befragten Antworten wählen, die sie für erwünscht halten oder denen sie soziale Befürwortung zuschreiben. Der Einfluss der sozialen Erwünschtheit auf die Beantwortung dieser Frage wurde durch zwei mit einzuschätzende Rankings evaluiert: durch ein “DGCh-Ranking” und durch “Der Spiegel — Uni-Ranking und Studentenspiegel”. Das erste Ranking gibt es nicht, der Name sollte jedoch durch die Ähnlichkeit mit “GDCh” einem Chemiestudenten plausibel erscheinen. Das zweite Ranking trägt einen prominenten Namen, vergleichbar mit dem der Zeit, ist aber als Informationsquelle für Studierende im zweiten Semester veraltet: Der Spiegel hat ein Uni-Ranking zuletzt im Jahr 1999 und einen Studentenspiegel zuletzt 2007 publiziert.
40,2 Prozent der Befragten geben an, das “DGCh-Ranking” zu kennen, 24,1 Prozent haben es nach eigenen Angaben sogar für die Information über Studienorte benutzt. 15,2 Prozent beziehungsweise 7,8 Prozent der Befragten wählen für dieses nicht existierende Ranking die höchsten Antwortkategorien: “sehr gut bekannt” oder “sehr intensiv benutzt”.
Noch deutlicher sind die Angaben über das zweite Ranking: “Der Spiegel — Uni-Ranking und Studentenspiegel” zu kennen und genutzt zu haben, geben 77,5 Prozent beziehungsweise 57,6 Prozent der Befragten an. Der Anteil der Befragten, welche die höchsten Antwortkategorien für dieses veraltete Ranking gewählt haben, liegt bei 43,4 beziehungsweise bei 32,8 Prozent. Offenbar gilt das Kennen und Nutzen von Hochschulratings und -rankings als sozial erwünscht und wird dementsprechend in den geschlossenen Formaten überproportional angegeben. Ein prominenter Name — wie Spiegel oder Zeit — scheint diese Tendenz zu verstärken.


<h2>Rankings und die Wahl eines Studienorts</h2>
Die Entscheidung für einen Studienort verläuft mutmaßlich nicht additiv auf Basis von wenigen ausgewählten Faktoren. Basis ist eher ein komplexes Gefüge voneinander abhängiger Gründe. Trotzdem sind die Gründe, welche die Studierenden in den offenen Formaten nennen, eine vereinfachte, aber realitätsnahe Abbildung der maßgeblichen Einflussgrößen.
Dass mehr Studierende an den im CHE-Ranking gut platzierten Universitäten dieses (oder zumindest ein) Ranking als maßgeblichen Wahlgrund nennen, kann einerseits daran liegen, dass das CHE-Ranking wirklich bei der Entscheidung hilfreich war. Diejenigen Studierenden, die einer guten Platzierung einen Wert beimessen, bewerben sich vermutlich bevorzugt bei den besser platzierten Universitäten. Eine andere Erklärung wäre, dass die gut im Ranking platzierten Universitäten mit dieser Platzierung werben, das Ranking daher den Studierenden gerade dieser Universitäten geläufig ist. Insgesamt zeigt sich die überragende Bedeutung des Internets als Informationsquelle. Allerdings gibt es eine Diskrepanz zwischen der Menge an Informationsquellen, die Studenten nutzen, und der Rolle, die diese Informationen bei der Studienortwahl letztendlich spielen. Dies ist Gegenstand eines späteren Beitrags.
Studierende halten beim Vergleich der Informationsquellen für die Studienortwahl Hochschulrankings generell für wichtig. Sie sind grundsätzlich bereit, Hochschulrankings zu vertrauen. Das Kennen und Nutzen von Hochschulrankings und -ratings gilt als sozial erwünscht. In der Konsequenz darf daher einerseits das Bild von Studienorten, welches das CHE-Ranking den Abiturienten vermittelt, den Vorstellungen der GDCh über die Qualität der Chemieausbildung in Deutschland nicht fundamental widersprechen. Andererseits kann die GDCh nicht ignorieren, wie Studienanfänger Rankings wahrnehmen. Es liegt im Interesse der GDCh, daran mitzuarbeiten, die Anforderungen an Rankings so zu gestalten, dass die transportierten Ergebnisse eines Rankings seiner Bedeutung entsprechen.


<h2>QUERGELESEN</h2>
Bisher war unklar, ob und wie Hochschulrankings Studienanfänger in Chemie bei der Wahl ihrer Universität beeinflussen.
Um dies herauszufinden, haben Sozialwissenschaftler Chemiestudenten im zweiten Fachsemester der Universitäten München, Heidelberg, Bochum, Duisburg-Essen, Jena und Marburg befragt.
Die wichtigste Informationsquelle von Abiturienten ist das Internet mit den Homepages der Universitäten. Rankings zählen etwa so viel wie persönliche Einschätzungen aus dem sozialen Umfeld der künftigen Studenten.
Wichtige Kriterien für die Wahl des Studienorts sind die Nähe zum Wohnort, der Ruf der Universität und die Attraktivität der Stadt.


Nach dem Studium der Sozialwissenschaften und Promotion unterrichtet Katja (Ekaterina) Serova als Studienrätin im Hochschuldienst am Institut für Erziehungswissenschaft der Ruhr-Universität Bochum. Ihr Fachgebiet sind quantitative Methoden empirischer Forschung. <ext-link ext-link-type="uri"><a href="https://www.ife.rub.de/serova" target="_blank">www.ife.rub.de/serova</a></ext-link> Nils Metzler-Nolte war von 2000 bis 2006 Professor für pharmazeutische Chemie an der Universität Heidelberg. Seit dem Jahr 2006 hat er eine W3-Professor für anorganische Chemie an der Ruhr-Universität Bochum (RUB). Er war Sprecher der universitätsweiten RUB Research School und von 2010 bis 2012 Prorektor der RUB für wissenschaftlichen Nachwuchs und Internationales . Seine Forschungsinteressen liegen in der bioanorganischen und medizinischen anorganischen Chemie. Er ist designierter Chair der Gordon Research Conference “Metals in Medicine” 2016.



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1 

P. Scheller, S. Isleib, D. Sommer, Studienanfängerinnen und Studienanfänger im Wintersemester 2011/12. Tabellenband. HIS: Forum Hochschule 6/2013. Hannover, 2013. <ext-link ext-link-type="uri"><a href="https://www.his.de/pdf/pub_fh/fh-200816.pdf" target="_blank">www.his.de/pdf/pub_fh/fh-200816.pdf</a></ext-link> (30.12.13).
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2 

T. Krenz, B. Dippelhofer-Stiem, Motive, Informationsquellen und Determinanten der Wahl des Studienorts. Befunde aus einer Befragung von Neuimmatrikulierten an der Otto-von-Guericke Universität Magdeburg im WS 2011/12, 2012. <ext-link ext-link-type="uri"><a href="https://www.isoz.ovgu.de/isoz_media/downloads/arbeitsberichte/61int.pdf" target="_blank">www.isoz.ovgu.de/isoz_media/downloads/arbeitsberichte/61int.pdf</a></ext-link> (30.12.13)
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