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Mehr Equipment fürs Studieren

Nachrichten aus der Chemie, Februar 2024, S. 12-13, DOI, PDF. Login für Volltextzugriff.

Von Wiley-VCH zur Verfügung gestellt

Mit mehr als 400 000 Euro unterstützt der Fonds der chemischen Industrie die Lehre an Hochschulen und Universitäten. Eingesetzt wird das Geld für Hochdurchsatzexperimente, industrielle Biotechnologie und Chemical Data Science.

Für 20 Projekte an 13 Universitäten und 4 Hochschulen stellt der Fonds der chemischen Industrie insgesamt 413 760 Euro zur Verfügung. Das Geld geht etwa nach Bayreuth, Chemnitz, Darmstadt, Duisburg-Essen, Esslingen, Jena, Konstanz, Nürnberg und Rosenheim.

Maximal 30 000 Euro gab es pro Projekt. Die Mittel decken den Großteil der Projektkosten; zwanzig Prozent müssen die Lehreinrichtungen selbst aufbringen.

Karussellreaktoren und Planetenmühle

Stefan Bräse vom Karlsruher Institut für Technologie hat zwei Anträge gestellt: einen zur Digitalisierung des Praktikums, einen für Hochdurchsatzsynthese. Im Praktikum geht es um das elektronische Laborjournal Chemotion, eine Open-Access-Freeware, die sich vor allem für Molekülchemie eignet – Datenakquise, Reaktionen vorbereiten, Spektraldaten auswerten. Bräse wird Tablets für die Studierenden anschaffen, die damit – nach einem Crashkurs – ab Tag 1 im Praktikum ihre Protokolle digital er

Bildung + Gesellschaft

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