Der Münchner Chemiekonzern Wacker Chemie hat die HCl-Anlage in Burghausen ausgebaut (Foto). Die Kosten lagen im niedrigen zweistelligen Millionen-Euro-Bereich. Hauptabnehmer der zusätzlichen HCl-Mengen ist die Halbleiterindustrie, die das Gas als Ätz- und Reinigungsmedium einsetzt.Die neue Produktionslinie für Chlorwasserstoff in Burghausen. Foto: Wacker Chemie
Zudem baut Wacker für über 300 Mio. Euro Kapazitäten zum Reinigen von Polysilicium. In Burghausen soll bis Anfang 2025 eine neue Fertigungslinie mit 50 % höherer Kapazität entstehen.