Gesellschaft Deutscher Chemiker

Management für Naturwissenschaftler

Nachrichten aus der Chemie, Juni 2013, Seite 730, DOI, PDF. Login für Volltextzugriff.

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Im Gegensatz zur landläufigen Meinung ist ein Master of Business Administration — kurz MBA — gerade nicht für Kaufleute gedacht. Vor allem Nicht-Wirtschaftswissenschaftler, die einen Karriereschritt planen, sollen in den MBA-Weiterbildungsprogrammen betriebswirtschaftliche (BWL) und Managementkenntnisse erwerben und sich so für Führungsaufgaben qualifizieren.

Während des Studiums lernen die Teilnehmer Probleme zu identifizieren und zu analysieren, sie entwickeln Unternehmensstrategien und analysieren das politische, soziale und ökologische Umfeld eines Unternehmens. Auf dem Lehrplan stehen soziale Kompetenzen wie Teamarbeit oder Kommunikation und Präsentation sowie Führungs- und Verhandlungstechniken.

Die Teilnehmer lernen auch, indem sie sich untereinander über Erfahrungen im Berufsleben austauschen und das Gelernte auf Fallstudien anwenden.

MBA-Programme bieten nicht nur Business Schools an, sondern auch Fachhochschulen, Universitäten und Berufsakademien.

Da viele Studiengänge international angelegt sind, können die Studenten oft Kurse an Partneruniversitäten im Ausland belegen. Deshalb bieten viele Fakultäten die Programme oder Teile davon auf eng

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