Gesellschaft Deutscher Chemiker

Liebig-Denkmünze für Katharina Landfester

Am Samstag, 14. September, wurde Professorin Katharina Landfester vom Max-Planck-Institut für Polymerforschung in Mainz mit der Liebig-Denkmünze der GDCh ausgezeichnet. Die Verleihung erfolgte durch GDCh-Präsidentin Professorin Stefanie Dehnen im Rahmen der 133. Versammlung der Gesellschaft Deutscher Naturforscher und Ärzte (GDNÄ) in Potsdam.

Im anschließenden Preisträgervortrag „Nanokapseln als Wirtstoffträger und künstliche Organellen“ stellte die Preisträgerin einen Teil ihrer umfangreichen Forschungsarbeiten vor. Die Liebig-Denkmünze wird verliehen für hervorragende Leistungen auf dem gesamten Gebiet der Chemie. Sie wurde erstmals im Jahr 1903 vom Verein Deutscher Chemiker, einer der Vorgängergesellschaften der GDCh, verliehen und ist damit eine der ältesten Auszeichnungen der GDCh.

Erstmals verliehen wurde dagegen der Dissertationspreis der Scimus et Sciemus Stiftung. Mit diesem Preis wird die Synthese einer oder mehrerer hochsymmetrischer chemischer Strukturen gewürdigt. Preisträger war Dr. Marcel Bamberg für seine an der Universität Frankfurt angefertigte Dissertation über Endohedrale [20]Silafullerane“. 

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Foto: Karin J. Schmitz/GDCh

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