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Labortechnik ‐ Digital statt Analog
Von Wiley-VCH zur Verfügung gestellt
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Im intelligenten Labor sind Analysen- und Messgeräte, Sensoren, Prozesse und Daten miteinander vernetzt. Die Geräte kommunizieren über integrierte Laborautomatisationssysteme miteinander. Solche Geräte und Roboter, aktuell vor allem Pipettierroboter nehmen Mitarbeitern monotone und komplexe Teilaufgaben ab.
Das klingt logisch und sinnvoll, die Realität sieht oft anders aus. Konzepte, Einrichtung, Ausrüstung und Technik, Vernetzung und Einbindung in die IT-Umgebung sowie die Automatisierung von Abläufen sind in vielen Laboren noch nicht so weit. In Biotechnik, Pharmazie und Diagnostik stehen zwar hoch spezialisierte Gerätelandschaften. Da die IT-Strukturen aber historisch und gewachsen und daher heterogen sind, lassen sich die Geräte nur unzureichend oder gar nicht miteinander koordinieren, sie kommunizieren nicht digital miteinander.
Mehr Daten und Sicherheitsanforderungen
Permanent entstehen große Datenmengen, die zu verarbeiten und zu speichern sind. Speziell in Analytiklaboren führen immer feinere Messmethoden, miteinander gekoppelte Geräte und steigende Probendurchsätze zu einer Datenmenge, die zu beherrschen neue Instrumente und Datensch
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