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Krankheitsauslöser ergründen

Von Wiley-VCH zur Verfügung gestellt

Phosphatdiabetes ergründet | Bildgebende Massenspektrometrie (MSI) hat den veränderten Metabolismus bei der Knochenkrankheit X-chromosomale Hypophosphatämie (XLH) beleuchtet. Bei XLH ist das Phosphatgleichgewicht des Körpers gestört und die Knochen weniger mineralisiert, woraus Knochenbrüche und Zahnerkrankungen folgen. Wie Forscher:innen vom Helmholtz-Zentrum München an Knochen von erkrankten Mäusen zeigten, sind bei XLH unter anderem der Pentosephosphat-, Purin-, Pyrimidin- und Phospholipid-Stoffwechsel gestört. Außerdem sind mehrere biochemische Reaktionswege hochreguliert. Dadurch bildet sich vermehrt Pyrophosphat, das verhindert, dass Knochengewebe mineralisiert. LB

Botenstoffe aus Fettgewebe beeinflussen Bauchspeicheldrüse | Fettzellen geben bestimmte Lipidmembranpartikel, die extrazellulären Vesikel, ins Blut ab, welche die Bauchspeicheldrüse stimulieren, Insulin auszuschütten. Dies zeigt nun ein deutsches Forscherteam. Wie viel Insulin freigesetzt wird, hängt von der Herkunft der Fettzellen ab: Stammen sie aus gesundem Fettgewebe, also dem Normalgewichtiger, verändert sich die Insulinausschüttung kaum. Stammen die Zellen dagegen aus krankhaftem Fett,

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