Gesellschaft Deutscher Chemiker

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Nachrichten aus der Chemie, März 2012, Seite 366, DOI, PDF. Login für Volltextzugriff.

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Das war nun wirklich nicht zu erwarten

In seiner Zuschrift “Das Undenkbare denken — reden wir darüber!” [Nachr. Chem. 2012, 60, 60] ergreift Klaus Griesar, sowohl GDCh-Mitglied als auch Mitglied der Deutschen Bunsen Gesellschaft (DBG), das Wort und liefert in seinem wohltuend unaufgeregten und weit blickenden Beitrag schlüssige Argumente, die es ihm dringend geboten erscheinen lassen, dass sich die DBG unter das Dach der GDCh begeben sollte. Volle Zustimmung verdient in diesem Zusammenhang vor allem seine Forderung, die von ihm angestoßene Diskussion zukunftsorientiert zu führen und sich von aus der Vergangenheit resultierenden Vorbehalten, die er im Einzelnen anspricht, zu lösen.

Es wäre nun auch weit gefehlt, einzelne Misshelligkeiten und Irritationen, die es zwischen DBG und GDCh zweifelsfrei gelegentlich gegeben hat, in den Vordergrund zu stellen oder zu übergewichten.

Das Gegenteil ist der Fall. Über rund 30 Jahre hatte die DBG, wie die GDCh noch heute, ihre Geschäftsstelle im Carl-Bosch-Haus in Frankfurt und war über einen Dienstleistungsvertrag organisatorisch mit der GDCh engstens verbunden. Die großzügige Unterstützung, welche die D

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