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Korrespondenz

Nachrichten aus der Chemie, September 2011, S. 880-881, DOI, PDF. Login für Volltextzugriff.

Von Wiley-VCH zur Verfügung gestellt

Der Oberlehrer lernt, Teil 1

… soeben habe ich Ihren Aufsatz “Der Oberlehrer spricht, Teil 1” [ Nachr. Chem. 2011, 59, 301] mit Vergnügen gelesen. Ebenso wie Ihnen widerstrebt es mir zu lesen oder zu hören, dass etwas “Sinn machen” und nicht “Sinn haben” soll. Inzwischen ist dieser Anglizismus aber so stark in unser Sprachgut eingedrungen, dass wir ihn als Ausgeburt einer lebenden Sprache akzeptieren müssen. Dass ich mich hier an Sie wende, liegt am ersten Satz im dritten Absatz Ihres Beitrags. Das von Ihnen verwendete Prädikat “meinen” im Sinne von “bedeuten” stellt leider auch einen grässlichen Anglizismus dar. Im Deutschen kann “meinen” nur bedeuten “eine Meinung haben”. Sie aber meinen, so wie viele andere fälschlicherweise auch, dass meinen bedeuten “meint”.

Peter Paetzold, Aachen

peter.paetzold@ac.rwth-aachen.de

Diskriminierend

Im Artikel “Abmahnen oder kündigen” von Silke Brombach und Nicole Maas [Nachr. Chem. 2011, 59, 646] kann man lesen:

“Seinen besonderen Unmut erregen einige ältere Mitarbeiter, die den Ungehorsam vorleben, was zwangsläufig undis

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