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KI‐Cyberangriffe auf Unis
Von Wiley-VCH zur Verfügung gestellt
Cyberkriminelle greifen Hochschuldaten ab, um Informationen über Forschung oder zu Kooperationen zu bekommen, oder erpressen Geld, indem sie in Systeme eindringen und sperren. Dazu nutzen sie zunehmend KI. Deshalb fordert die Hochschulrektorenkonferenz (HRK) von der Bundesregierung
Bundesweite Planspiele könnten Sicherheitslücken aufdecken.
Die TU München startet im Frühjahr ein Cyberabwehr-Programm, bei dem Studierende bedrohte lokale Unternehmen und gemeinnützige Organisationen ehrenamtlich unterstützen. Sie finden sich dabei über eine Plattform zu Teams aus unterschiedlichen Fachrichtungen zusammen und arbeiten gemeinsam zum Beispiel an sicheren Anmeldeverfahren eines Unternehmens. Google. org finanziert das Projekt mit 1 Million Euro.
Medea Edinger
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