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Kein langweiliger 9‐to‐5‐Job

Nachrichten aus der Chemie, Juli 2011, S. 796-797, DOI, PDF. Login für Volltextzugriff.

Von Wiley-VCH zur Verfügung gestellt

Nach Chemiestudium und Promotion stand für mich fest, dass ich die Forschung hinter mir lassen und in Richtung Unternehmensberatung aufbrechen wollte. Jeder, der einen solchen beruflichen Einstieg anstrebt, denkt dabei zuerst an große Unternehmen wie McKinsey, Boston Consulting Group oder Roland Berger. Erste Informationen darüber, wie der Arbeitsalltag dort aussieht, kann jeder auf einer der zahlreichen Jobbörsen erfragen oder auch auf einer der Recruiting-Veranstaltungen und -Seminare der Unternehmen herausfinden. Wie in der chemischen Industrie gibt es aber auch bei Beratern kleine und mittlere Unternehmen, die oft nicht auf Jobbörsen vertreten und weniger sichtbar sind.

Vielfalt, Verantwortung und Gestaltungsspielräume

Als Ende 2008 nach etwa zweieinhalb Jahren das Ende meiner Promotionszeit absehbar war, setzte ich mich damit auseinander, welche Art von Unternehmen für mich überhaupt infrage kommen würde. Dabei stellte ich fest, dass sich eine passende Arbeitsstelle für mich nicht ausschließlich durch das Gehalt definiert. Ich hatte zwar eine Gehaltsvorstellung und wusste auch, unterhalb welcher Summe ich eine Stelle nicht annehmen wollte. Aber wichtiger

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