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It's the Economy, Stupid

Nachrichten aus der Chemie, Juli 2014, Seite 731, DOI, PDF. Login für Volltextzugriff.

Von Wiley-VCH zur Verfügung gestellt

Kürzlich beschloss die TU München, ihren Wissenschaftlern zu empfehlen, Forschungsergebnisse im Sinne von Open Access (OA) zugänglich zu machen. Das neue baden-württembergische Hochschulgesetz öffnet sogar den Weg zu einer OA-Verpflichtung. Auch in der GDCh wird Open Access diskutiert, wie das Pro und Contra in diesen Blauen Blättern [S. 748] dokumentiert.

Vor zwei Jahren schrieb ich an dieser Stelle über die wissenschaftlichen Zeitschriften der GDCh und berichtete dabei auch über eine vom Vorstand eingesetzte Kommission, die eine Position der GDCh zu Open Access erarbeiten sollte. Nach mehreren Sitzungen mit teilweise zwar kontroversen, aber stets konstruktiven Diskussionen verabschiedete die Kommission Ende vergangenen Jahres das Positionspapier “Zur Zukunft des wissenschaftlichen Publizierens”, welches der GDCh-Vorstand anschließend bestätigte.

Das Papier formuliert einige aus Sicht der GDCh elementare Randbedingen, die jedes Geschäftsmodell bei wissenschaftlichen Publikationen gewährleisten muss. Abschließend empfiehlt das Papier im Falle einer Open-Access-Publikation den grünen Weg, also die nachträglich frei zugängliche Veröffentlichung auf Dokumenten

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