Gesellschaft Deutscher Chemiker

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Intelligentes IT‐Management verbessert Geschäftsergebnisse

Nachrichten aus der Chemie, April 2012, S. 454-456, DOI, PDF. Login für Volltextzugriff.

Von Wiley-VCH zur Verfügung gestellt

In den wachsenden, dezentral organisierten Konzernstrukturen der chemischen Industrie stehen die Konzernstabseinheiten und deren Leitung vor Herausforderungen: Zum einen müssen sie die unternehmerische Eigenverantwortlichkeit der Geschäftsbereiche akzeptieren. Zum anderen sind sie der übergeordneten Konzernvorgabe verpflichtet, Synergien zwischen den Geschäftsbereichen und den Einzelunternehmen zum Wohl des Konzerns zu realisieren.

Insbesondere die auf Konzernebene angesiedelte Informationstechnik (IT) gerät in solchen Strukturen in turbulente Fahrwasser. Denn die einzelnen Einheiten wie Geschäftsbereiche und Unternehmen verfügen über interne Prozessstrukturen, welche die IT unterschiedlich mit Systemen, Netzwerken und Anwendungen unterstützt.

Aus Sicht der einzelnen Bereiche treffen an dieser Stelle Konzernanforderungen und eigene Notwendigkeiten aufeinander. Das Resultat: Die Bereiche betrachten die Konzern-IT als Kostenfaktor, der die Profitabilität belastet, da diese Kosten auf den ganzen Konzern verteilt werden. Die dezentralen Einheiten sehen keinerlei Vorteile, und die über den Konzern gespannte IT-Organisation schliddert in ein im Wesentlichen emotional ge

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