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In Memoriam Peter Jaitner

Nachrichten aus der Chemie, November 2012, Seite 1156, DOI, PDF. Login für Volltextzugriff.

Von Wiley-VCH zur Verfügung gestellt

Peter Jaitner, geboren bei Mühldorf am Inn (Deutschland), erlebte seine halbe Kindheit im süddeutschen Raum, die andere Hälfte verbrachte er nach beruflichem Umzug der Familie in Buenos Aires.

An der dortigen Goethe-Schule beendete er 1967 mit dem Abitur seine schulische Ausbildung, um anschließend an der TU München mit dem Studium der Chemie zu beginnen. Dem Abschluss der Diplomarbeit 1973 folgte ein Jahr später ein Wechsel nach Innsbruck mit seinem Doktorvater Karl-Eberhard Schwarzhans, der dort den Ruf an das damalige Institut für Anorganische und Analytische Chemie annahm. Seine Doktorarbeit reichte er jedoch 1977 noch an der TU München ein. Zehn Jahre später habilitierte er an der Universität Innsbruck, wo er auch 1997 zum Universitätsprofessor ernannt wurde.

Geprägt von der Münchner Schule um Ernst Otto Fischer arbeitete Jaitner in seinen präparativen Anfangsjahren an Metallcarbonylen und Metallocenen. Folgend wechselte er dann mit seinen Kollegen Benno Bildstein und Herwig Schottenberger auf industriebezogene Projekte der Katalyseforschung. Seine letzten Forschungsjahre führten ihn wieder zurück zur Grundlagenforschung, wo er, insbesondere mit seinen spanis

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