<p>Die <a href="https://www.goech.at/" target="_blank" rel="noopener">&Ouml;sterreichische Chemische Gesellschaft (G&Ouml;CH)</a> ist ein 1897 gegr&uuml;ndeter Verein, der seit &uuml;ber 100 Jahren die Chemie in &Ouml;sterreich und somit die Interessen von &ouml;sterreichischen Chemikerinnen und Chemikern vertritt. </p>

GÖCH

Artikel

In Memoriam Hanns Malissa 1920 — 2010

He held the chair for Analytical Chemistry at the Vienna University of Technology for 30 years (1959 — 1989), creating a major European focus point for education, training and research in this scientific discipline. His innovative ideas lead not only to more than 200 publications and several book...

Beruf + Karriere


<p>Die Naturwissenschaft einzusetzen, um archäologische, restauratorische, konservatorische und kunstwissenschaftliche Fragen zu beantworten, hat in Deutschland eine lange Tradition: Bereits im Jahr 1888 wurde das erste Museumslabor gegründet, das Chemische Labor der Königlichen Museen zu Berlin.</p>
<p>Heute gibt es solche Einrichtungen in fast allen größeren Museen und Sammlungen weltweit. Sie arbeiten mit modernen Analysentechniken und liefern Informationen über die Materialeigenschaften von Kunst- und Kulturobjekten, die für deren Erhalt, Pflege und kunstgeschichtliche Interpretation wichtig sind.</p>


<h2>Pflegen und erhalten</h2>
<p>Die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg betreut die ehemaligen preußischen Königsschlösser und Gärten in Berlin und im Land Brandenburg (Abbildung 1). Das naturwissenschaftliche Labor der Stiftung besteht seit Ende der 1970er Jahre und ist Teil der Abteilung Restaurierung.</p>
<p>Restauratoren, Kunst- und Naturwissenschaftler arbeiten hier eng zusammen. Diese Expertengruppen unterscheiden sich in ihrem Fachvokabular und manchmal auch in ihren Denk- und Herangehensweisen bei der Lösung von Problemen. Essenziell für eine fruchtbare Zusammenarbeit ist es daher, dass die Kommunikation funktioniert. Neugierde und der nötige Respekt gegenüber der Arbeit des anderen helfen dabei, Fachbarrieren zu überwinden.</p>
<p> Hauptanliegen der täglichen Arbeit eines Restaurators ist es, Kunstobjekte zu pflegen und zu erhalten. Die Naturwissenschaft hilft dabei, indem sie Informationen zur Materialzusammensetzung der Objekte liefert. Sie ergründet auch, wie und warum sich die Materialien verändern, wie sich Veränderungen verlangsamen oder eventuell verhindern lassen und wie schon Verlorenes möglichst materialgetreu ersetzt werden kann.</p>
<p>Bei der kunstwissenschaftlichen Erforschung der Objekte interessiert häufig, wer sie wann, wie und wo geschaffen oder verändert hat. Der Naturwissenschaftler hilft hier mit Datierungen oder versucht, in den verwendeten Materialien und Techniken Charakteristika zu finden, die typisch für bestimmte Künstler oder Herstellungsorte sind.</p>


<h2>Möglichst schonend analysieren</h2>
<p>Die Palette der Untersuchungsobjekte reicht vom Renaissancegemälde über das Barocksofa bis zur klassizistischen Zinkgussplastik. In den letzten Jahren analysierten wir hauptsächlich Pigmente und Farbstoffe auf Gemälden und Textilien.</p>
<p> Eine Probennahme, die das Kunstobjekt beschädigt, ist heute nur noch selten gebräuchlich; bevorzugt sind zerstörungsfreie Analysentechniken. Das Labor der Stiftung benutzt hauptsächlich spektroskopische Methoden wie die Röntgenfluoreszenzanalyse und die optische Spektroskopie. Ist es doch nötig, Proben von den Objekten zu nehmen, sind es nur Mikro- oder wenige Milligramm.</p>
<p>Üblicherweise nehmen Restaurator und Naturwissenschaftler die Probe gemeinsam. Das stellt sicher, dass sie nicht größer ist als unbedingt nötig, dabei aber möglichst repräsentativ ist und die jeweilige Frage beantwortet werden kann.</p>


<h2>Überraschendes</h2>
<p>Besonders spannend wird die Arbeit, wenn man Unerwartetes findet: Glaspulverzusätze im roten Farblack eines Cranachgemäldes beispielsweise. Solche Zusätze wurden bei Cranachgemälden zuvor noch nicht beobachtet. Ihre Funktion — ob beispielsweise als Füllstoff oder als Trocknungsbeschleuniger für das Bindemittel — ist bisher nicht eindeutig geklärt.</p>
<p>Auch verblüffend war, dass wir Silber in den schwarzen Bereichen der Malerei auf den Seidentapeten im Berliner Schloß Charlottenburg gefunden haben. Durch die Korrosion des Silbers erscheint die Malerei heute schwarz, war aber ursprünglich silberfarben. Die Verwendung von Silber deutet auf einen chinesischen Ursprung der Tapete.</p>
<p>An den Wänden des Beelitzer Jagdschirms auf der Pfaueninsel entdeckten wir Scheeles Grün, ein vom schwedischen Chemiker Carl Wilhelm Scheele 1775 erstmals hergestelltes arsenhaltiges Kupfergrünpigment. Bisher wurde es nur selten nachgewiesen.</p>
<p>Ganz besonders überraschend war die Identifizierung von Berliner Blau auf einem Gemälde des Pariser Malers Antoine Watteau aus der Sammlung Friedrichs des Großen. Das Werk entstand um 1710; bisher ging man davon aus, dass das Pigment sich erst in der Mitte des 18. Jahrhunderts in der Malerei etabliert hatte und daher nicht auf Kunstobjekten zu finden ist, die vor den 1720er Jahren entstanden sind. Eine genaue Zeitvorstellung ist wichtig: Dieses Wissen lässt sich für relative Datierungen und Authentifizierungen von Objekten nutzen.</p>
<p>Dieser Fund war für uns der Ausgangspunkt, die Geschichte und frühe Verwendung von Berliner Blau eingehender zu untersuchen [siehe auch diese Nachrichten, S. 1124].<sup>1</sup> Heute wissen wir: Das um 1706 von Johann Jacob Diesbach in Berlin erstmals hergestellte Blaupigment wurde schon um 1710 in der Malerei verwendet, besonders am preußischen Hof, aber auch in Paris und Rotterdam. Das früheste bekannte Beispiel ist das Gemälde ”Grablegung Christi“ von Pieter van der Werff aus dem Jahr 1709; das Werk hängt heute in der Bildergalerie von Sanssouci (Abbildung 2).</p>


<h2>Festanstellungen selten</h2>
<p>Das naturwissenschaftliche Labor der Stiftung kann nicht alle Fragen alleine lösen. Vielfach hilft die Kooperation mit Universitäten und anderen Forschungseinrichtungen in Potsdam, Berlin und darüber hinaus. Es gibt fachlichen Austausch mit mehreren Vereinigungen in Deutschland, die sich mit Archäometrie und Konservierungswissenschaft beschäftigen. Hierzu gehören der Arbeitskreis Archäometrie in der Fachgruppe Analytische Chemie der GDCh und Archaeometrie, die Gesellschaft für Naturwissenschaftliche Archäologie.2,3)</p>
<p>Feste Stellen für Naturwissenschaftler in Museen oder archäometrischen Forschungseinrichtungen sind leider noch immer ziemlich rar. Viel passiert auf diesem Forschungsgebiet in zeitlich befristeten Projekten und nicht selten auch in der Freizeit.</p>
<p>Solide Kenntnisse der analytischen Chemie, insbesondere der spektroskopischen Methoden und immer mehr auch der Bioanalytik, helfen, sich der Archäometrie und der Konservierungswissenschaft von Seiten der Chemie zu nähern. Einige deutsche Hochschulen bieten archäometrische Kurse an.<sup>3</sup> Natürlich gehört auch eine gewisse Begeisterung für Altertums-, Kunst- und Kulturwissenschaft dazu, um auf diesem interdisziplinären Gebiet erfolgreich zu arbeiten.</p>
<p><b>Jens Bartoll </b>studierte Chemie an der Humboldt-Universität zu Berlin und promovierte dort 1998 in Physikalischer und Theoretischer Chemie. Seit 2003 leitet er das Naturwissenschaftliche Labor der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg.</p>


<h2>— — — Jetzt durchstarten und gründen</h2>
<p>Am 1. September fiel der Startschuss für die 13. Runde des Businessplan-Wettbewerbs Science4Life Venture Cup. Die Teilnehmer sollen Geschäftsideen aus der Chemie und den Lebenswissenschaften zu Businessplänen ausarbeiten.</p>
<p>Das Science4Life-Team und ein branchenspezifisches Expertennetzwerk aus mehr als 120 Unternehmen unterstützt die Gründer. Die Teilnehmer können sich am Science4Life-Handbuch zur Erstellung von Businessplänen orientieren und werden durch Online-Seminare und Intensiv-Workshops begleitet. Die Online-Seminarreihe startet am 25. November. Einsendeschluss für Geschäftskonzepte ist der 21. Januar 2011.</p>
<p>Science4Life lädt die besten 20 Teams der Konzeptphase zu einem mehrtägigen Workshop nach Berlin ein. Dort arbeiten die Teams mit Experten an ihrem Konzept. Nach einer Kurzpräsentation gehen am 24. März 2011 zehn Teams als Gewinner der Konzeptphase hervor und erhalten je 1000 Euro. Die Konzeptprämierung findet in der hessischen Landesvertretung in Berlin statt.</p>
<p>Danach geht es darum, das Konzept zu einem tragfähigen Businessplan auszuarbeiten. Die Pläne sind bis zum 29. April 2011 einzureichen. Jeder Teilnehmer erhält ein ausführliches Feedback und die fünf besten Teams erwartet ein mehrtägiger Gründerworkshop, bei dem Coaches sie professionell auf die Jurypräsentation vorbereiten.</p>
<p>Die Gewinner werden auf der Abschlussprämierung am 20. Juni 2011 ausgezeichnet. Insgesamt vergibt Science4Life Preisgelder in Höhe von 76 000 Euro.</p>
<p> <ext-link ext-link-type="uri"><a href="https://www.science4life.de" target="_blank">www.science4life.de</a></ext-link></p>


<h2>— — — Kurz notiert</h2>


<h2>Chemieabsolventen verdienen gut</h2>
<p>Vergleicht man die Einstiegsgehälter von Hochschulabsolventen, ergibt sich für Chemiker ein erfreuliches Bild: Mit etwa 41 200 Euro verdienen sie fast 5 % mehr als der Durchschnitt. Das ergab eine Studie des Personalvermittlers und Karriereberaters Alma Mater. Mit diesem Einkommen liegen Berufseinsteiger in der Chemie auf dem vierten Platz. Am meisten verdienen junge Elektrotechniker mit etwa 41 700 Euro, gefolgt von Einsteigern in der Versorgungswirtschaft sowie in der Banken- und Versicherungsbranche. Am niedrigsten sind mit etwa 35 000 Euro die Einstiegsgehälter bei den Medien.</p>
<p> <ext-link ext-link-type="uri"><a href="https://www.alma-mater.de" target="_blank">www.alma-mater.de</a></ext-link></p>


<h2>Unternehmensführung mit Familie vereinbaren</h2>
<p> 80 % der Führungskräfte halten es für wichtig, Beruf und Familie zu vereinbaren — aber nur 42,5 % glauben, dass ihnen dies gelingt. In einer Befragung der Initiative Berufundfamilie gaben die Führungskräfte an, dass vor allem ihre hohe Arbeitsbelastung die Kombination von Arbeit und Familie erschwere.</p>
<p>Mit 49 % haben Führungskräfte in gewinnorientierten Unternehmen mehr Probleme, Familie und Beruf unter einen Hut zu bringen als ihre Kollegen in nichtgewinnorientierten Organisationen wie Hochschulen (38  %). Schwieriger ist es auch in größeren Unternehmen: Bei Unternehmen mit mehr als 100 Mitarbeitern gelingt es 55 % der Führungskräfte nicht, Beruf und Familie zu vereinbaren, bei Führungskräften mit weniger als 14 Mitarbeiten bereitet dies nur 37 % Probleme.</p>
<p> <ext-link ext-link-type="uri"><a href="https://www.beruf-und-familie.de/index.php?c=37" target="_blank">www.beruf-und-familie.de/index.php?c=37</a></ext-link></p>


<h2>Künftiger Technikermangel bei BASF</h2>
<p>Dieses Jahr erhielt BASF 28 % weniger Bewerbungen um Ausbildungplätze in technischen Berufen als im Vorjahr. Damit ist die Bewerberzahl zum ersten Mal in der Unternehmensgeschichte rückläufig. BASF geht davon aus, dass die Zahl in Zukunft weiter sinkt und es daher schwerer wird, Technikerstellen zu besetzen. Das Unternehmen möchte jetzt verstärkt mit Schulen kooperieren und an Hochschulen werben.</p>


<h2>Unternehmen sparen für die Altersvorsorge</h2>
<p>Legen Betriebe Geld für ihre alternde Belegschaft zurück, investiert mehr als die Hälfte der Betriebe in die Altersvorsorge. Es folgen die Langzeitkonten, das Altersteilzeitmodell und die Berufsunfähigkeitsversicherung. Die wenigsten Unternehmen legen das Geld als Teilrenten an. Dies teilte die Initiative Chemiesozialpartner mit, bei der Unternehmen Fonds einrichten können, welche die Belegschaft im Alter unterstützen.</p>
<p> <ext-link ext-link-type="uri"><a href="https://www.chemie-sozialpartner.de" target="_blank">www.chemie-sozialpartner.de</a></ext-link></p>
<p><i>Christiane Junk,</i></p>


<h2>Mehr Studenten ins Ausland</h2>
<p>Nach der Studienreform gehen mehr Studenten während ihres Studiums für ein Semester ins Ausland: 27 % aller Bachelor- und Masterstudenten haben eine Zeitlang im Ausland studiert, während das nur 19 % aller Absolventen der alten Studiengänge getan haben. So lautet das Ergebnis einer Studie des Internationalen Zentrums für Hochschulforschung in Kassel im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. 78 % aller Bachelorabsolventen studieren nach dem Abschluss weiter, fast alle (90 %) in Master-Studiengängen.</p>
<p> <ext-link ext-link-type="uri"><a href="https://www.uni-kassel.de/wz1/pdf/10EM" target="_blank">www.uni-kassel.de/wz1/pdf/10EM</a> BAC_Beitrag_DE_Schomburg_2003.pdf</ext-link></p>


<h2>Viele Unternehmen mit ausländischen Wurzeln</h2>
<p>Jeder fünfte Gründer in Deutschland war im Jahr 2009 ausländischer Herkunft, das waren 170 000 von insgesamt 870 000 Gründern. Das geht aus einer Sonderauswertung des Gründungsmonitors der Bankengruppe KfW hervor. 16  % aller ausländischer Gründer sind türkisch-stämmig. Ein Drittel kommt aus Osteuropa, vor allem aus Russland, Polen, Kasachstan und den Balkanstaaten. Die Gründerquote unter Migranten lag 2009 bei 1,9  %, unter Deutschen bei 1,6 %.</p>


<h2>— — — Kontaktadresse Karriereservice und Stellenmarkt</h2>
<p>Aufträge für den Stellenmarkt in den Nachrichten aus der Chemie</p>
<p>· gestaltete Stellenanzeigen</p>
<p>· Kleinanzeigen in den Stellenlisten ”Hochschulen und Forschungsinstitute“ und ”Professuren“</p>
<p>· Stellengesuche sowie Aufträge für den GDCh-Karriereservice</p>
<p>· Anzeigen für die Internet-Stellenlisten der GDCh</p>
<p>senden Sie bitte an:</p>
<p>GDCh-Karriereservice und Stellenmarkt, Fach- und Führungskräfte Chemie, Postfach 90 04 40, 60444 Frankfurt, Tel. 069 7917—665 oder —668; <a href="mailto:karriere@gdch.de">karriere@gdch.de</a></p>


<h2>— — — Hochschulen und Forschungsinstitute</h2>
<p>Stellenangebote von Hochschulen und anderen Einrichtungen des öffentlichen Dienstes für Doktoranden-, Postdoktoranden- und Professorenstellen werden für eine Pauschale von 140,— Euro plus MwSt. auf diesen Seiten veröffentlicht. Stellenanbieter senden ihre Angebote bitte an <a href="mailto:karriere@gdch.de">karriere@gdch.de</a></p>
<p>Die Stellenanzeige sollte im Fließtext formuliert sein und max. 1100 Zeichen umfassen, bei mehreren Angeboten in einer Anzeige 1500 Zeichen. Im Internet-Stellenmarkt (<ext-link ext-link-type="uri"><a href="https://www.gdch.de/stellen" target="_blank">www.gdch.de/stellen</a></ext-link>) werden Stellenausschreibungen von Hochschulen und anderen Einrichtungen des öffentlichen Dienstes für Doktoranden-, Postdoktoranden- und Professorenstellen kostenlos aufgenommen, wenn sie per E-Mail eingehen. Details unter <ext-link ext-link-type="uri"><a href="https://www.gdch.de/stellen" target="_blank">www.gdch.de/stellen</a></ext-link> und Tel. 069 7917— 665 oder — 668.</p>
<p>Redaktionsschluss für die Veröffentlichung in den Nachrichten ist für Heft 12 der 5. November.</p>
<p><b>Eine Doktoranden- und eine Postdoc-Stelle sind im Fachgebiet Materialanalytik am Fachbereich Material- und Geowissenschaften der TU Darmstadt ab 1. Januar 2011 zu besetzen.</b></p>
<p>In einem gemeinsamen Projekt werden mehrere Arbeitsgruppen an der Umsetzung eines auf Nanodrähten basierenden Sensors arbeiten. Die erfolgreichen Bewerber werden im Rahmen dieses interdisziplinären Projektes die Möglichkeit haben, die Herstellung von Nanodrähten und 3-D Nanodrahtanordnungen (wie z. B. geschlossene Nanodrahtarrays) durch elektrochemische Abscheidung in Polymertemplate zu übernehmen. Zudem spielt die Charakterisierung der erzeugten Strukturen eine wichtige Rolle. Gesucht werden qualifizierte Bewerber mit einem abgeschlossenen Studium der Chemie bzw. einer abgeschlossenen Promotion in Chemie. Beherrschung der englischen Sprache (mündlich und schriftlich) ist Voraussetzung. Erfahrung und Kenntnis über Elektrochemie, Herstellung von Nanostrukturen und Charakterisierung mit verschiedenen Methoden wie z. B. TEM/SEM und XRD sind wünschenswert. Die Stellen sind für einen Zeitraum von bis zu 3 Jahren zu besetzen. Das genaue Anfangsdatum ist verhandelbar. Die Vergütung erfolgt nach TV-H E13 (Doktorand: 75%, Postdoc: 100%). Vollständige Bewerbungsunterlagen einschließlich Lebenslauf, Anschreiben mit Forschungs- und Interessenschwerpunkten und Publikationsliste bitte per E-Mail an:</p>
<p><i>Prof. Dr. Wolfgang Ensinger, Technische Universität Darmstadt, Fachbereich Material- u. Geowissenschaften, Petersenstraße 23, 64287 Darmstadt;</i> <a href="mailto:ensinger@ca.tu-darmstadt.de">ensinger@ca.tu-darmstadt.de</a></p>



<ul>
<li>
<sup>1 </sup>

 
J. Bartoll, 
B. Jackisch: 
<article-title>”Prussian Blue - A Chronology of the Early Years“</article-title>, 
<source>Zeitschrift für Kunsttechnologie und Konservierung, 
2010, 
24, 
<issue>1</issue>, 
88–<lpage>102.</lpage>
</li>
<li>
<sup>2 </sup>

<ext-link ext-link-type="uri"><a href="https://www.ak-archaeometrie.de" target="_blank">www.ak-archaeometrie.de</a></ext-link>
</li>
<li>
<sup>3 </sup>

<ext-link ext-link-type="uri"><a href="https://www.archaeometrie.de" target="_blank">www.archaeometrie.de</a></ext-link>
</li>
</ul>


Artikel

In Memoriam Hanns Malissa 1920 — 2010

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