Gesellschaft Deutscher Chemiker
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Ich bin dabei: Nikolas Pietrzik

Nachrichten aus der Chemie, Mai 2017, Seite 610, DOI, PDF. Login für Volltextzugriff.

Von Wiley-VCH zur Verfügung gestellt

Schon während meines Studiums war mir die GDCh zwar ein Begriff, aber „Gesellschaft Deutscher Chemiker“ klang damals irgendwie – Entschuldigung – angestaubt. Doch diese Tage liegen weit zurück und in den vergangenen Jahren wurde mir eines klar: Diese Gesellschaft, das sind Sie, das bin ich. Liebe Kollegen, wir alle sind diese Gemeinschaft, die ihrerseits „Produkt“ und Teil unserer modernen Zivilisation ist. Die GDCh ist ein Forum, ein Rahmen, eine Möglichkeit der Begegnung und der Kommunikation. Dieses Forum ist frei, es bietet Raum für alle Aspekte unsere Berufung betreffend. Für mich ist dies das Entscheidende an der GDCh.

Denn zur Chemie in ihrer Gesamtheit gehört doch noch einiges mehr: Da wäre die Verantwortung, die man als Chemieschaffende oder -schaffender gegenüber Mitmenschen und Umwelt hat. Oder die Pflege unserer Wissenschaftstradition und -historie, zumal ein Großteil des akademischen Lehrangebots zu diesen Themen staatlichen Sparmaßnahmen zum Opfer fiel. Umso mehr freue ich mich zum Beispiel über die entsprechenden Artikel in der Rubrik „Bildung & Gesellschaft“ der Nachrichten aus der Chemie. Ich verstehe die Chemie als ein kulturelles Gut, die Entwicklung

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