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Hürden des Studentenlebens

Nachrichten aus der Chemie, September 2010, S. 978-980, DOI, PDF. Login für Volltextzugriff.

Von Wiley-VCH zur Verfügung gestellt

Chemie- und Biologiestudenten arbeiten im Erststudium durchschnittlich 44 Stunden pro Woche. Im Vergleich zu Studenten anderer Fächer verwenden sie nach Medizinstudenten (46 Stunden) die meiste Zeit für das Studium — mehr als der Durchschnitt mit 36 Stunden.

Die hohe Arbeitszeitbelastung von Chemiestudenten bestätigt die 19. Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks. Sie beantwortet Fragen zur sozialen und wirtschaftlichen Lage eines Normalstudenten.

Die Mehrheit der Studenten (65 %) arbeitet neben dem Studium, um Geld zu verdienen. Mit einem Anteil von 48 % arbeiten Chemiker, eingeschlossen Pharmazie- und Humanmedizinstudenten, für den Nebenverdienst am wenigsten.

Nach einer Umfrage unter den studentischen Mitgliedern des Verbandes angestellter Akademiker und leitender Angestellter der chemischen Industrie (VAA) ist der Anteil der Chemiestudenten, die hinzu verdienen, jedoch höher (60 %).1

Die Quelle des Geldes

Eine Gegenüberstellung beider Untersuchungen offenbart, dass Chemiestudenten mehr Stipendien erhalten als der Durchschnitt: Während 3 % aller Studenten gefördert werden, sind es unter Chemikern 20 %. Dies entlastet vor

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