Bildung + Gesellschaft

Das Max-Planck-Institut für Chemie (MPIC) hat den Citation for Chemical Breakthrough Award des Jahres 2023 bekommen, und zwar für die Entdeckung der Kernspaltung. Das Mainzer Institut ist die Nachfolgeeinrichtung des Kaiser-Wilhelm-Instituts für Chemie in Berlin, in dem Otto Hahn, Lise Meitner, Fritz Straßmann und Robert Frisch in den 1930er Jahren forschten. Verliehen hat den Preis die Division of the History of Chemistry der American Chemical Society (ACS).Zum MPIC: <url href="https://t1p.de/26xgx"><a href="https://t1p.de/26xgx" target="_blank">t1p.de/26xgx</a></url>Eliza Leusmann

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Historien-Preis für die Entdeckung der Kernspaltung

Das Max-Planck-Institut für Chemie (MPIC) hat den Citation for Chemical Breakthrough Award des Jahres 2023 bekommen, und zwar für die Entdeckung der Kernspaltung. Das Mainzer Institut ist die Nachfolgeeinrichtung des Kaiser-Wilhelm-Instituts für Chemie in Berlin, in dem Otto Hahn, Lise Meitner, F...

Im Jahr 2022 hat Deutschland 121,4 Mrd. Euro für Forschung und Entwicklung (F+E) ausgegeben. Das entspricht 3,1 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) und ist mehr als je zuvor. Erfüllt ist damit zum sechsten Mal in Folge das Ziel, das in der EU-Wachstumsstrategie „Europa 2020“ festgelegt wurde, nämlich mindestens drei Prozent des BIP für F+E auszugeben. Die Ausgaben für öffentliche und öffentlich geförderte Einrichtungen wie Museen, Bundesforschungseinrichtungen oder Max-Planck-Institute betrugen 17,6 Mrd. Euro (Grafik). Davon ging der größte Teil in Mathematik und Naturwissenschaften, der kleinste in Kunst und Kunstwissenschaften (36 bzw. 2,2 Prozent).Bis zum Jahr 2025 will die Bundesregierung erreicht haben, 3,5 Prozent des BIP in F+E zu investieren.Quelle: Statistisches Bundesamt, <url href="https://t1p.de/817pe"><a href="https://t1p.de/817pe" target="_blank">t1p.de/817pe</a></url>

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