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Gut gewappnet in die nächste Dekade

Nachrichten aus der Chemie, Januar 2010, S. 44-46, DOI, PDF. Login für Volltextzugriff.

Von Wiley-VCH zur Verfügung gestellt

Mit den zurzeit in der Chemieindustrie vorhandenen Überkapazitäten wird es schwierig werden, aus den Problemen einfach wieder herauszuwachsen. Zudem werden Chemiespezialitäten weniger profitabel sein als bisher, und gewährte Krisenpreisnachlässe werden nur schwer und langsam wieder aufgeholt.

Das globale Wirtschaftswachstum tragen zunehmend die sich entwickelnden Länder (Developing Nations) wie China und Indien, die Chemieindustrie wird stärker reguliert und Greentech ein Treiber für die Erholung der Wirtschaft.

Unklar ist, mit welcher Geschwindigkeit die Trends fortschreiten. Gibt es gesamtwirtschaftliche Entwicklungen, die einzelne Trends umkehren könnten und wie wirken sie auf die Chemieindustrie?

Um die Unsicherheiten zu beherrschen und die Entwicklung einer Strategie zu unterstützen, startete die Prüfungs- und Beratungsgesellschaft Deloitte eine Studienfolge. Im ersten Teil leitet die Studie ”Chemie 2020“ drei Zukunftsszenarien zur globalen Gesamtwirtschaft ab und beurteilt die jeweiligen Folgen für die Chemieindustrie.1

Szenario 1: Fließender Übergang

Die Marktsättigung in Europa und Nordamerika setzt sich fort. Die chine

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