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Von Wiley-VCH zur Verfügung gestellt
Ortsverbandsvorsitzende und Vertreter des GDCh-JungChemikerForums trafen sich am 6. Oktober mit Mitarbeitern der GDCh-Geschäftsstelle zur zweijährlichen Klausurtagung in der Frankfurter City. Wie bei den Treffen zuvor setzten die Teilnehmer und die Referenten Impulse, die zu einer Weiterentwicklung der GDCh-Regionalstrukturen beitragen sollen.
Zum Auftakt der Klausurtagung sprach Beatrice Lugger, Direktorin des Nationalen Instituts für Wissenschaftskommunikation in Karlsruhe, über Strategien, wie sich das Ansehen der Chemie in der Gesellschaft stärken lässt, wenn bestimmte Grundregeln der Wissenschaftskommunikation eingehalten werden. Zum Handwerkszeug gehört es beispielsweise, Texte einfach, kurz, strukturiert und lebendig zu gestalten. Zur „klassischen“ reinen Informationsvermittlung sind durch die Digitalisierung der Kommunikation dialogorientierte Formate wie Facebook und Twitter getreten. Die bewusste Auseinandersetzung mit den Parametern Ziel, Zielgruppe, Stil, Medium und Thema wird für die Orientierung im heutigen „Kommunikationsdschungel“, zu dem auch Begriffe wie „Fake News“ gehören, immer wichtiger. Wie die zahlreichen Fragen in der anschließenden Diskussion zei
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