Buchbesprechung
GDCh‐Mitglieder und Chemikerinnen schreiben – nicht nur Chemiebücher
Von Wiley-VCH zur Verfügung gestellt
GDCh-Mitglieder schreiben – nicht nur Chemiebücher
„Wer nichts als Chemie versteht, versteht auch die nicht recht“, schrieb einst Georg Christoph Lichtenberg. Und Recht hat er. Wie breit gefächert die Interessen der GDCh-Mitglieder sind, zeigt sich an den Büchern, die sie schreiben.
Etwa Peter-Jürgen Kramer. Der Toxikologe und Lehrbuchautor, Ombudsmann und Universitätsdozent hat Managementfunktionen in der chemisch-pharmazeutischen Industrie und jahrzehntelange Erfahrung in nationalen und internationalen Expertengruppen vorzuweisen. Er hat also viel zu sagen und tut dies auch – sein als Book-on-demand erschienenes Werk „Tausendundeine Illusion: Deutschland und Europa. Wie toxisch sind Populisten? Politik und Zeitgeschichte auf Toxikologisch“ (ISBN 978–3769308211) begibt sich über 498 Seiten auf eine eloquente Tour-de-Force durch die aktuelle (Wissenschafts-)Politik.
Mit Mut zum Detail widmet sich Lothar Beyer der Wissenschaftsgeschichte seiner Heimatuniversität Leipzig. Im Buch „Autografe von Chemikern in der Chemiehistorischen Sammlung der
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