Seltene Erden
Für Batterien oder Windräder
Von Wiley-VCH zur Verfügung gestellt
Die Preise der Seltenen Erden (SE) sind der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe zufolge vom Frühjahr 2022 bis zum Sommer 2023 gesunken: für Neodym und Praseodym um etwa 60 Prozent, für Samarium und Terbium um etwa 55 Prozent sowie für Cer, Dysprosium und Lanthan um etwa 35 Prozent. Konkrete Preise hängen beispielsweise von der Liefermenge ab und werden nicht veröffentlicht. Seit Sommer 2023 stiegen die Preise vor allem bei Neodym, Dysprosium und Terbium. Diese SE sind Teil von Permanentmagneten.
Insgesamt hat die Europäische Union (EU) im Jahr 2022 etwa 18,4 Tausend Tonnen SE importiert (Grafik unten). 7,4 Tausend Tonnen davon kamen aus China. Dort sollen noch 44 Mio. Tonnen SE in der Erde liegen. Weitere Hauptlieferanten waren Malaysia und Russland mit 5,6 beziehungsweise 4,5 Tausend Tonnen. Wieder exportiert hat die EU 6,8 Tausend Tonnen. MB
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